1. Ein Urlaub unter Freunden


    Datum: 08.02.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byMrAsta

    über die Schulter, schlang sich ein Tuch um die Hüfte, griff sich die Stofftasche, die offenbar schon für den Strand gepackt war, und schlüpfte durch die Tür. Der Anblick ihres perfekten Körpers, ihrer fast weißen Haut und ihrer kleinen Brüste in dem engen Badeanzug hatte sich trotzdem in meinem Kopf festgebrannt. Ich übergehe den Tag am Strand. Nur so viel: Wir schwammen viel aber nicht zu viel, spielten Beachvolleyball oder lagen mit oder ohne Buch in der Sonne und dösten (Ok, nur ich habe gelesen...). Abends zogen wir bis spät durch die Stadt auf der Suche nach einer netten Bar, landeten aber schließlich mit ein paar Flaschen Wein auf dem Balkon, der zu Ellas und Svens Zimmer gehörte. Den ganzen Tag hatte Sina sich nichts von dem peinlichen Moment im Zimmer anmerken lassen, sodass ich schließlich fast überzeugt war, dass er sich so nur in meinem Kopf abgespielt hatte. Zu dem Zeitpunkt, als ich nachts neben Sina im Bett lag, an die Wand gedrückt -- ich hatte mich für die Wand entschieden -- und ihrem ruhigen Atmen lauschend, hatte ich den Moment am Vormittag schon fast vergessen. Zugleich hatte ich eine sehr genaue Vorstellung davon, wie Ella im Raum nebenan lag, keine zwei Meter entfernt, und sich vorstellte, wie Sina und ich es miteinander trieben. Hatte Sina den gleichen Gedanken gehabt? Es wirkte nicht so, keinen Moment. Am nächsten Morgen kletterte ich vorsichtig an der schlafenden Sina vorbei aus dem Bett und nahm eine ausführliche Dusche. Ich hatte die wildesten ...
     Träume gehabt, sodass ich unter der Dusche heftig zu masturbierten begann und es dauerte nur wenige Augenblicke, bis ich mich mit einem für meine Verhältnisse lauten Seufzer entlud. Am Frühstückstisch war ich der erste, doch Ella folge kurz später. „Na, Genie?", grinste sie erwartungsvoll. Sie hatte also wirklich nicht im Geringsten die Absicht ein Geheimnis um ihre finsteren Pläne zu machen. „Hm?", fragte ich mit gut gespielter Ahnungslosigkeit. Ich hatte nicht vor, es ihr leicht zu machen. „Stell dich nicht blöder als du bist. Wie ist sie?" „Wer? Ach, Sina? Du meinst...? Ella!" Trommelwirbel, Oskar als bester Hauptdarsteller. Tränen der Rührung. Dank an dieser Stelle auch an meine Eltern und meinen verstorbenen Hund Richie, die immer an mich geglaubt haben. Ella wollte etwas erwidern, hielt aber inne und bekam große Augen: „Im Ernst? Nichts?" „Ich hasse, dich. Das weißt du, oder?" „Du hast sie dir aber schon angesehen, oder? Sie ist der leibgewordene feuchte Traum der halben Weltbevölkerung! Genau genommen wahrscheinlich von drei Vierteln der Weltbevölkerung!" „Ich weiß. Aber ganz ehrlich, ... ich weiß nicht." „Du kannst wirklich mit Worten." „Außerdem glaube ich nicht, dass sie mich überhaupt als männliches Wesen ansieht." „Wie kann man nur so intelligent und gleichzeitig so vollkommen ahnungslos sein!", stöhnte Ella unbeherrscht in genau dem Augenblick, in dem Sven den Frühstücksraum betrat. „Wer ist ahnungslos?" „Unser Genie hier", rief Ella und deutete auf mich als sei ich ...
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