1. Ein Urlaub unter Freunden


    Datum: 08.02.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byMrAsta

    Druck deutlich an meinem Schwanz spüren. Zuerst war es nicht leicht die Stöße meines Schwanzes in ihrem Arsch und die des Dildo zu koordinieren, doch nach einer Weile fand ich einen Rhythmus. „Mein Gott, mein Gott", stammelte Sina, „das ist so geil. Mach weiter. Ich find es so geil, wie du mich fickst!" Diesmal lies ich mir Zeit. Wenn ich kurz davor war zu kommen, hielt ich kurz inne und machte nur mit dem Dildo weiter. Sina drückte lustvoll ihren Körper gegen meinen, krampfte sich mit der linken Hand in die Decke. Zusammen betrachteten wir, wie Ella auf dem Beistelltisch von Sven durchgefickt wurde. Man hörte deutlich das Klatschen von Fleisch auf Fleisch und das Schmatzen ihrer Möse, wenn Sven ihn zu weit hinauszog. Ihre Brüste wippten unter der Kraft von Svens Stößen immer schneller auf und ab. Sie klammerte sich mit beiden Händen fest an den Tisch und stieß in immer kürzeren Abständen heisere Schreie aus. „Mach weiter", keuchte Sina, „ich komme gleich!" Und im selben Moment spürte ich das inzwischen so vertraute Zittern an ihrem ganzen Körper. Aus ihrem Hals löste sich ein Schrei der Lust, ihre Finger krallten sich schmerzhaft in meine Rücken. Doch statt in sich zusammenzufallen löste sie sich von mir, zog den Dildo aus sich heraus, streifte mir mit wenigen unglaublich präzisen Bewegungen ein Kondom über und kniete sich direkt vor mir hin. „Komm, nimm mich nochmal. Ich will, dass du in mir kommst!" Ich kniete mich zwischen ihre Beine, schob meinen Schwanz in ihre Möse ...
     und begann umstandslos sie so fest zu ficken, dass sie sich schnell mit dem Arm an der Wand abstoßen musste. Ich hatte sie mit beiden Händen an der Hüfte gepackt und rammte meinen Schwanz mit aller Kraft wieder und wieder so tief in sie hinein, wie ich nur konnte. Ich spürte den Orgasmus kommen und diesmal hielt ich ihn nicht zurück. Ich stieß fester und fester zu. Ein Gefühl wie das, als ich mich jetzt in ihr entlud, hatte ich bisher noch nie erlebt. Laut keuchend sank ich über ihr zusammen. Aber Sina war immer noch nicht ganz fertig. Sie ließ sich zur Seite fallen und rollte sich mit dem Rücken auf meinen Bauch. Sie fasste meine Hände und führte zu ihrer Möse, die triefend nass war. Plötzlich hatte ich zwei Finger jeder Hand in ihr. Nur wenige Augenblicke später kam sie erneut. Sie rollte sich von mir herab und wir blieben keuchend nebeneinander liegen. Aus den Augenwinkeln nahmen wir war, wie Ella sich aufgerichtet hatte und Sven ausgiebig küsste und dabei liebevoll seinen tropfenden Schwanz rieb. „Ihr könnt gerne bleiben, wenn ihr möchtet. Aber wir brauchen das Bett jetzt zum Schlafen", sagte sie, ohne in unsere Richtung zu sehen. „Ich geh hier nicht weg", sagte Sina immer noch keuchend und kuschelte sich von der Seite her an mich heran. Ich zog sie zu mir und gab ihr einen langen Kuss auf den Mund. Wir waren zu erschöpft, um unsere Zungen zu bemühen, aber es war ein warmer, weicher Kuss. Ella zog Sven zu sich auf das Bett und so lagen wir, schwer atmend, jeder in seinen ...