Out of Neverland Teil 06
Datum: 08.02.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfreudenspender
meiner Atemnot. Es ist beklemmend und intensiv zugleich. Nur mein Vertrauen zu den beiden, dass sie genau wissen, was sie tun, lässt mich ruhig bleiben und meinen Orgasmus genießen. Jan, für den es bereits der zweite Höhepunkt des Abends ist, kommt nicht zugleich mit mir. Er braucht etwas länger und fickt in meinen Höhepunkt hinein, bis er sich schließlich doch in mir ergießt. Die Mischung zwischen Atemnot, weiter gefickt werden und einem intensiven Höhepunkt ist unglaublich. Doch genau das brauche ich im Augenblick und gebe mich meinen Gefühlen voll und ganz hin. Als nur noch die Nachbeben meinen Körper zum Erzittern bringen und ich erschöpft niedersacke, bin ich echt fertig. Dani steigt von mir und löst meine Fesseln an den Handgelenken. Ich bin so herrlich befriedigt und entspannt, wie schon lange nicht mehr. Ich habe diesen Fick wirklich gebraucht. Nach den Anspannungen und Unsicherheiten des Tages war das genau der richtige Weg für mich, um abgelenkt zu werden und die Spannungen loszulassen. Ich bin wieder ich. Die junge Frau aus Frankfurt, die in einen wunderbaren Mann verliebt ist und wunderschöne Sexspiele kennen lernt. Als wir alle vier nackt nach oben gehen, kommt Julia zu mir. Sie hakt sich bei mir unter. Ich spüre, dass sie etwas auf dem Herzen hat, aber damit nicht herausrücken kann oder will. „Was ist los? Irgendetwas bedrückt dich", fordere ich sie deshalb auf. „Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll", meint sie schüchtern. „Spuks einfach aus. Das ist das ...
Beste." „Macht es dir nichts aus, wenn dein Freund eine andere Frau vögelt?", kommt abgehakt die Frage, die ihr scheinbar Kopfzerbrechen bereitet. „Nein, denn ich weiß, dass er mich liebt", antworte ich ehrlich. „Aber ich bin deine Schwester." „Na und? Du bist ja auch eine Frau." „Bist du sicher, dass du das so locker siehst?" „Ich habe bei Jan gelernt, zu sagen, was mir nicht passt. Mach dir also keine Sorgen." „Jan fickt unglaublich geil. Ich beneide dich fast um ihn", kommt dann zaghaft. „Du darfst mit ihm ficken, wenn wir spielen, wie heute. Aber sonst gehört er mir", zeige ich Ihr die Grenzen auf. „Nein, ich will ihn dir ganz sicher nicht ausspannen. Ich bin nur begeistert. Ich hatte schon lang keinen Höhepunkt mehr und noch nie einen so intensiven. Wenn ich ab und zu diesen Schwanz in mir spüren darf, dann bin ich mehr als zufrieden." „Es hat dir Spaß gemacht?" „Es ist so anders, wie mit Pit. Dani hat dich auch geschlagen, aber es war zum Lustgewinn und nicht einfach nur, um Schmerzen zuzufügen. Wir haben gefickt, aber es war der Geilheit und der Lust wegen. Es war keine Unterdrückung oder Demütigung, es war unglaublich erregend. Wir haben heute Abend fast dasselbe getan wie Pit es früher mit mir gemacht hat, und doch war es so ganz anders", ist Julia verwundert. „Es kommt nicht auf das an, was man tut, sondern drauf, wie man es macht und mit welcher Absicht." „Ich bin so geil geworden und habe mich einfach treiben lassen. Bei Euch hat es sich angefühlt, als sei es ...