1. Ins andere Geschlecht gezwungen 02


    Datum: 08.02.2018, Kategorien: Transen Autor: byjulian069

    Arm schlafe ich ein. In der Nacht werde ich durch Harndrang wach und bitte Magda mich zur Toilette zu lassen. Sie brabbelt nur unverständlich herum, so muss ich in die Gummihose nässen und schlafe in der nassen Hose weiter. Am Morgen werde ich wach durch ihr Klappern in der Küche, da ich mich nicht bewegen kann rufe ich, damit sie mich von dem Schlafschlauch befreit. „Du darfst noch ein bisschen dösen, wir bekommen Besuch, da möchte ich erst den Frühstückstisch decken, dann kümmere ich mich um mein Baby. Noch etwas Geduld!", ruft sie aus der Küche. Besuch. Ich ahne Schlimmes. Vielleicht bildet sie sich das aber auch nur ein. Da klingelt es und Magda öffnet die Haustür. Lauthals begrüßt sie Leute, ein Hund kläfft, also werde ich wohl noch vorgeführt werden, wie peinlich! Da stehen auch schon Magdalena mit zwei etwa gleichaltrigen Damen, die wie Magda geschmackvolle Kleider tragen, in der Schlafzimmertür. „Hier möchte ich euch Conni vorstellen, er ist wieder zu mir zurückgekehrt, er arbeitet in einem Hostessservice, jeder kann ihn mieten so lange wie man will. Ist das nicht toll! Heute Nachmittag wird er wieder abgeholt. Ist doch praktisch, so hat man auch mal Ruhe von ihm. Das sind Mary und Louise mit ihrem Pudel Rex. Sag schön brav guten Tag! Meine Freundinnen haben dir auch eine Prinzessbarbie mitgebracht! Jetzt wollen wir aber Frühstücken, also raus aus dem Bett!" Artig begrüße ich die Ladys, die kichernd meine Bänder an den Beinen und Armen aufknüpfen, den Lycraschlauch ...
     nach oben krempeln. „Hatte ich doch recht, dass mein Baby nicht stubenrein ist. Zur Strafe sollst du auf allen Vieren ins Bad kriechen, Louise nimm doch mal die Kette vom Halsband! Wie bei deinem Rex." Als ich auf allen Vieren auf dem Teppich hocke, leckt mich dieser Pudel mit weißem Fell und nackt rasiertem Arsch, im Gesicht. Ich mache mich schnell auf den Weg ins Bad, da springt der Pudel hinten auf mich und beginnt zu rammeln. Das ist mir doch zu viel und ich erhebe mich, um das Vieh los zu werden. Der bekannte Schmerz trifft mich im Genick, ich sinke wieder auf die Knie. „Rex mag dich, er will doch nur Hochzeit mit dir spielen! So lass ihm doch die Freude, ihr beide dürft dann auch am Frühstückstisch nebeneinander sitzen!" Erklärt Magda und zeigt den beiden erstaunten Damen den Sender. Der geile Pudel reitet wieder auf und jetzt bin ich froh die Gummihose zu tragen! In der Dusche kann ich die Gummihose ausziehen, mich säubern. Magda und Louise empfangen mich mit Frottiertüchern, während Mary entzückt meine Perücke findet und beginnt sie zu frisieren. „Hast du schon die niedlichen Ringe gesehen?", fragt Louise Magda „da können wir doch kleine Glöckchen anhängen, wie bei den Katzen, sonst verläuft sich unser Baby noch!" Sofort hängen sie Messingglöckchen an meinen Penis und den Brustwarzen, welche gleich beginnen zu klingeln. „Was soll unser Püppchen denn anziehen?", fragt Mary „Ich habe gestern versprochen sie darf das Prinzesskleidchen anziehen, aber wenn du magst, such ...
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