1. Geil, geiler, am geilsten auf Mallorca


    Datum: 07.02.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: frauenversteher

    Geil, geiler, am geilsten auf Mallorca Die süße Carmen bediente uns. "Was wollen Sie zum Nachtisch, Eis oder Obst?" fragte sie und dann, wobei sie schelmisch lächelte: "Wahrscheinlich Eis zum Abkühlen. Ich hab nämlich vorhin auf dem Gang Wache gehalten, damit Sie nicht gestört werden!" Da verschlug es uns doch die Sprache und ich fragte leise: "Hast du auch etwas gehört, Carmen?" "Oh ja, und das war ganz schön aufregend!" "Und auch etwas gesehen, etwa durch das Schlüsselloch?" "Das war noch aufregender!", flüsterte sie und verschwand, damit es nicht auffiel, dass sie unseren Tisch besonders gut bediente. "Na schau an!" meinte Nadja amüsiert, "geilt sich das Mädel mal einfach so auf, indem sie den Gästen beim Vögeln zusieht!" Carmen räumte die Suppenteller ab und servierte das Hauptgericht. War es Zufall oder Absicht, dass sie sich beim Servieren mit ihren festen kleinen Busen so auf meine Schulter lehnte, dass ich vermeinte, ihren harten spitzen Nippel durch den Stoff hindurch zu spüren. Da sie das auch bei Nadja wiederholte und der einen nachdenklichen Augenausdruck verschaffte, verwarf ich die Annahme, dass die Serviertechnik der Kleinen Zufall sei. Nadja war der gleichen Meinung, denn sie flüsterte mir zu: "Du, ich glaube die Kleine ist bi, sie hat mich mit Schenkel und Busen ganz schön bedrängt. Dich ja auch, du musst ja blaue Flecken an der Schulter haben." Wir prusteten los, wurden dann aber nachdenklich, kurz darauf aufgeregt und erregt, als wir uns ausmalten, mit der ...
     flotten Bedienung einen flotten Dreier zu erleben. Zum Glück gestand mir Nadja ohne Scheu, dass sie nichts dagegen habe, es mit einem Mädchen zu treiben, gefallen habe ihr das schon immer. "Immer?" fragte ich neugierig. "Ja, seit etwa sechs Jahren!" Donnerwetter, da hatte sie ja ganz schöne Übung! Auf alle Fälle konnte ich jetzt nicht aufstehen, ohne Aufsehen zu erregen,. denn der Gedanke an das eventuell bevorstehende Erlebnis hatte mich wieder hart werden lassen. Carmen brachte die Nachspeise. Als sie neben mir stand und ihren Schenkel an mich presste, griff ich im Schutz der Tischdecke hinüber und drückte zärtlich dieses drängende straffe Stück Fleisch. Sie hielt still, ließ einen kurzen Moment meine Hand gewähren und flüsterte: "Aber, doch nicht jetzt und hier!" Nadja flüsterte: "Wann und wo?" Carmen überlegte keinen Augenblick und flüsterte uns zu: "14.00 Uhr habe ich Feierabend und werde bei euch an der Tür klopfen!" Und dann laut: "Ich hoffe, die Herrschaften sind zufrieden!" Wir beide wie aus einem Mund: "Danke, wir sind SEHR zufrieden! Einen schönen Nachmittag, Carmen!" Sie musste sich ein Lachen verkneifen und entgegnete: "Das hoffe ich doch sehr!" Nadja und ich waren natürlich ziemlich aufgeregt und schmiedeten auf einer Bank unweit des Hotels Pläne zur Gestaltung des Nachmittags. Wir wussten, dass die Shopper kurz vor dem Abendbrot wieder im Hotel sein wollten, hatten also mindestens drei Stunden Zeit für unser geiles Abenteuer. Nadja fragte vorsorglich an: "Wirst ...
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