1. Musterung - Wie ich durch "Fräulein Dr. Oberleutnant Hermmann" ..


    Datum: 07.02.2018, Kategorien: Verführung Autor: Jorghinio

    als Kampfschwimmer für die Einheit AE 1. Nehmen sie die Unterlagen gleich mit, ich bin über Handy für sie jederzeit wenn nötig zu erreichen". Sie schaute kurz zu mir, musterte mich von oben bis unten, irgendwie seltsam, hatte ich das Gefühl, ich wusste auch nicht warum. "Aber heute ist Freitag" wendete das Fräulein Oberleutnant vorsichtig ein, womit ich nichts anfangen konnte. "Ist mir bekannt" antworte er kurz und barsch "weggetreten!". Das war es anscheinend für beide, denn sie verließ wortlos den Raum und der Hauptmann sagte kurz zu mir: "Sie können draußen warten, bis Oberleutnant Dr. Hermann sie hereinruft und alles mit ihnen klärt. Ich wünsche ihnen viel Erfolg in den nächsten Tagen". Damit war das Gespräch beendet und ich nahm draußen wieder Platz, wobei ich der einzige noch war, der wartete. "Ich wünsche ihnen viel Erfolg in den nächsten Tagen" hallten seine letzten Worte in mir nach und ich grübelte und versuchte sie irgendwie einzuordnen, als eine etwas barsche Stimme mich nach kurzer Zeit mit "Herr Schulze, eintreten bitte" aufrief. Es war die Ärztin von vorhin, die der Hauptmann mit Fräulein Oberleutnant ansprach. Ich trat in das Ärztezimmer und sah sie hinterm Schreibtisch sitzen und eine Akte studieren, wobei ich annehmen konnte, dass dies die Aufzeichnungen der Kommission waren. Links im Raum stand eine Liege, daneben ein Hocker und eine Waage und rechts daneben ein Ergometer, um Herzfrequenz und andere Sachen zu testen. "Ziehen sie sich schon mal aus Herr ...
     Schulze" befahl sie, ohne von der Akte aufzublicken. Ich zog mich bis auf die Boxershorts aus und legte meine Klamotten auf einen Stuhl, der hinter mir in einer Ecke stand. Sie schaute nach einer kurzen Zeit kurz hoch, sagte "alles, Herr Schulze" und blickte wieder in die Akten. "Verdammt" dachte ich und zog mir die Short mehr oder widerwillig aus. Noch nie in meinem Leben hatte ich mich ganz vor einer Frau ausgezogen, ich hatte zumindest immer eine Badehose oder einen Slip an. "Na wurscht, sie ist ja Arzt" hämmerte ich mir ein und blieb vor meinem Stuhl stehen. Sie klappte die Akte zu und schaute hoch und musterte mich sekundenlang von oben bis unten, ohne ein Wort zu sagen, längere Zeit auf mein Glied blickend. Sie stand auf, kam auf mich zu und gab mir die Hand. Setzen sie sich erstmal, sagte sie und schob mir einen runden Schemel zu, vergleichbar mit einem Barhocker. Sie saß auf einem Stuhl mir gegenüber. Irgendwie eine beschissene Situation für mich, denn erstens saß ich irgendwie höher als sie, so dass mein Schoß fast auf ihrer Kinnhöhe war und zweitens wusste ich nicht, wie ich mich setzen sollte. Beine zusammenkneifen ging irgendwie bei dem blöden Stuhl nicht, denn dann hätte ich mein Glied mir auf den Oberschenkel legen müssen und das war mir zu doof. Somit entschloss ich mich auf die Vorderkante des Stuhles zu setzen und ihn einfach zwischen meinen Beinen herabhängen zu lassen. Irgendwie schien sie meine Gedanken lesen zu können, denn jetzt etwas freundlicher blickend, ...
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