Musterung - Wie ich durch "Fräulein Dr. Oberleutnant Hermmann" ..
Datum: 07.02.2018,
Kategorien:
Verführung
Autor: Jorghinio
Erholung benötigte. "Ein bisschen matt" antwortete ich ihr ehrlich. "Das glaube ich ihnen gern" antwortete sie. "Ich habe natürlich noch nicht alles in der Kürze der Zeit auswerten können" bemerkte sie "und auch der Fitnesstest steht ja noch an" "Peter, sie gehen jetzt nach Hause, ruhen sich gründlich aus, hören sie und finden sich heute um 18.00 Uhr pünktlich unter dieser Adresse ein" befahl sie und reichte mir einen Zettel. Ich nahm ihn entgegen und sah unter ihrem Namen "Oberleutnant Hermann" eine Adresse mit Straße und Hausnummer in einem benachbarten Ort, nicht weit entfernt, ca. 10 km. "Dreiviertel Sechs wird ein Jeep der Bundeswehr sie von zu Hause abholen und morgen Vormittag wieder zurückbringen. Kommen sie bitte mit Sportzeug". Ich zog meine Klamotten widerspruchslos an und als ich fertig war, gab sie mir die Hand und sagte "das sieht bisher ganz gut aus, wir werden es schon gemeinsam schaffen, hoffe ich" fügte sie hinzu und nickte dabei. Als ich das Gebäude verließ, war es 14.30 Uhr. Das Schwimmtraining ließ ich ausfallen, ich war eh saft- und kraftlos und ging zurück ins Internat. Dort angekommen, stellte ich den Wecker auf 17.00 Uhr, ließ mich ins Bett fallen und verfiel in einen tiefen, erholsamen Schlaf. Viele Szenen liefen in meinem Unterbewusstsein ab und irgendwie erschien mir ein Bild, wie Fräulein Oberleutnant Hermann und der Hauptmann von der Kommission vor mir standen, einen Blumenstrauß mir überreichten und der Hauptmann fröhlich zu mir sagte: ...
"Herzlichen Glückwunsch Herr Schulze, sie haben es geschafft, sie werden in die Eliteeinheit AE 1 unserer Kampfschwimmer eingruppiert. Bedanken sie sich bei Fräulein Oberleutnant Hermann, die hat ein gutes Wort für sie eingelegt. Sie haben wahrscheinlich einen Stein bei ihr im Brett. Alle weiteren notwendigen Schritte bis zur Einberufung vereinbaren sie mit ihr". Daraufhin verabschiedete sich der Hauptmann und ließ uns beide zurück. Plötzlich klingelte der Wecker und als ich auf die Uhr sah, war es 17.00 Uhr, begreifend, dass es nur ein Traum war. Schnell stand ich auf, duschte mich (besah mir wieder und wieder meine Vorhaut, konnte aber immer noch nichts Auffälliges daran entdecken) und während ich meine Trainingsklamotten und Turnschuhe in meine Tasche packte, haute ich mir noch einen Knacker und zwei Semmeln rein, denn ich hatte einen Hunger, wie ein Wolf. Pünktlich 17.45 Uhr hupte es auf der Straße dreimal und als ich aus dem Fenster blickte, sah ich einen Jeep der Bundeswehr vor dem Internat stehen. Blitzschnell griff ich meine Sporttasche, verschloss mein Zimmer und rannte das Treppenhaus hinunter. Am Jeep angekommen, fragte mich der Kraftfahrer, ein Soldat in Uniform, "Peter Schulze?" und als ich bejahte und er mich einsteigen ließ, düste er, ohne ein einziges weiteres Wort mit mir zu sprechen los und setzte mich vor einer Villa ab und brauste davon. Es war eine große Villa in einem alten gotischen Baustil mit riesengroßen Fenstern und einem Zaun ringsum und einem Park vor dem ...