Gute Nachbarschaft, Teil 1
Datum: 07.02.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: amoxar
erst mal die Bedingungen."„Was für Bedingungen?"„Also er besteht darauf, nun hör gut zu, dass du bei ihm saubermachst!"„Was?Ich soll bei ihm saubermachen!Hat der einen Vogel!Soll doch Max bei ihm Rasenmähen oder so,immerhin ist Max an allem schuld!"„Das habe ich ihm auch gesagt,aber er ist darauf in keiner Weise eingegangen.Und ich habe alles versucht, das kannst du mir glauben.Nein, er besteht darauf, dass du drüben in seinem Haus ihm zur Verfügung stehstund sein Haus putztund das 15 x für drei Stunden."„Der ist verrückt, wie komme ich dazu bei diesem Scheusal zu putzen!"„Ich weiß, es fällt dir bestimmt nicht leicht.Aber was sollen wir machen!Doch hör weiter,du musst nicht in alten Klamotten zu ihm gehen,so dass es alle gleich sehen können,sondern er stellt dir die Arbeitskleidung,die du dann auch zu tragen hast.Er sagt dir was du zu tun hast und du musst seine Anweisungen bedingungslos ausführen."Was heißt hier bedingungslos?" Wollte Erika wissen.„So genau hat er das nicht formuliert,aber ich denke er meint, dass er dir auch befehlen kann, die Toiletten, den Keller oder sonst was zu putzen."„So ein Schuft!" entrüstete sich Erika,„und wann soll das beginnen?"„Gleich Morgen, Montagmittag ab 13 Uhr,dann die erste Woche jeden Tagund ab der zweiten Woche 3x,am Montag, Mittwoch und am Freitag.Die Zeiten, wann du zu ihm kommen sollst können dabei variieren.Steht alles hier in dem Vertrag, den du noch gegenzeichnen musst."„Der hat sie wohl nicht mehr alle! Was heißt hier Vertrag?" ...
und nahm das Blatt das Manfred ihr reichte.Erika las und schüttelte den Kopf, „wahrhaftig hier steht es, alles putzen, saubermachen, ihn bedienen, ich habe seinen Anweisungen Folge zu leisten usw. usw." Erika schaute zu Manfred, sag mal ist das denn rechtens, ist das denn ein rechtsgültiger Vertrag?"„Nein, natürlich nicht, aber du hast keine Chance,denn die Unfallflucht verjährt erst frühestens nach einem halben Jahr und bis dahin ist sein Haus denke ich blitze sauber."„So ein Schwein! Und du bist damit einverstanden?"„Was soll ich denn machen, meinst du mir wäre es recht, wenn du bei ihm putzen musst."„Ich weiß nicht, dafür habt ihr vier Stunden gebraucht?" meinte Erika leise.„Er war auf hundertachtzig,das kannst du dir doch vorstellenund ich wollte ihn auf jeden Fall da runter bringen.Da habe ich mir seine Geschichte mit seiner Frau,die letzten Monate von ihr und das was er dann in den vergangenen Jahren durchgemacht hatte alles anhören müssen. Natürlich haben wir auch etwas getrunken, was du, wie ich in deinem Gesicht von vorhin sehen konnte, ja bemerkt hast.Doch mir blieb keine Wahl.Ich habe mit ihm zwei drei Flaschen Bier und auch ein paar Schnäpse getrunken.Er war dann auch viel ruhiger gewordenund ich konnte die Anzeige abbiegen.Aber von den Forderungen, die jetzt in dem Vertrag stehen war er nicht ab zu bringen!"Na gut wenn es die einzige Möglichkeit ist,dann will ich es machen, "sagte Erika und unterschrieb das Blatt.„Geh erst mal hin und mach was er sagt,vielleicht ...