Gute Nachbarschaft, Teil 1
Datum: 07.02.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: amoxar
Wohnzimmer saß, kam Max zu ihr. Er sah sie schuldbewusst an und erkundigte sich, wie es so liefe bei Erwin.„Nun, was soll ich dir sagen. Spaß macht es auf keinen Fall. Es ist sehr entwürdigend und erniedrigend vor so einem alten Spanner zu putzen."„Wie Spanner?" fragte Max.„Ja Spanner, er schaut mir die ganze Zeit beim Putzen zu".„Na und?"„Du hast doch keine Ahnung. Er hat mit Papa ausgemacht, dass er die Arbeitskleidung stellt,doch das ist keine Arbeitskleidung.Ich putze da drüben in Stöckelschuhen, Minirock und Bluse. Selbst die Unterwäsche legt er mir hin und schreibt mir vor was und ob ich was tragen darf!"„Geil! Und was legt er dir hin?"„Halterlose Strümpfe und String Tanga."„Mega geil, du putzt da im Minirock mit String drunter und oben rum nur eine Bluse?"„Ja, wie ich dir es sage. Und die Bluse ist alles andere als Blickdicht"„Absolut geil!"„Jetzt sag nicht immer wieder geil.Das ist nicht geil!Das ist alles andere als geil.Das ist erniedrigend, ich schäme mich, ihm meinen Körper so zu zeigen, so präsentieren zu müssen.Da hast du mir ganz schön was eingebrockt."„Das tut mir leid. Ich hätte gerne bei ihm Gartenarbeit oder sonst was getan, um dir das zu ersparen. Doch er wollte nur dich und partout keine andere Person. Und bitte, bitte halt es durch, ich würde sonst mein Job verlieren und du weißt ja selber wie schwer es war, ihn zu bekommen."„Ja! Ja! Ich weiß. Aber wenn es noch schlimmer wird, breche ich ab."„Bitte, bitte, unter keinen Umständen abbrechen. Das kannst ...
du nicht machen. Denk an mich, an uns und unsere Familie. Ich weiß, ich verlange viel von dir, aber mir bleibt keine andere Wahl!"„Ist ja gut!" Erika war gerührt, „ich habe noch nichts hin geschmissen und werde auch morgen wieder schön brav zu ihm hin gehen, OK?"„OK, da bin ich aber sehr beruhigt"Erika stand auf und ging ins Bad, denn sie hatte ja für Morgen noch etwas zu erledigen.Nach dem sie ihren Körper, die Beine und ihre Muschi glatt rasiert hatte betrachtete sie ihr Werk. Es sah schon toll und auch geil aus, darauf hätte sie schon früher kommen können. Als sie darüber nachdachte, was Erwin morgen alles mit ihr treiben könnte, wurde es ihr ganz heiß und ihre Möse wurde tropf nass. Als sie es merkte, war sie richtig geschockt.So etwas kannte sie von sich gar nicht.Schon heute war sie verwundert, wie ihr Körper auf den Fingerfick reagiert hatte.Ihr Verstand hatte rebelliert als Erwin ihr die Finger in die Möse gesteckt hatte,doch ihr Körper wehrte sich in keiner Weise,ihre Möse war sogar klatsch nass und nahm die Finger bereitwillig auf.Als sie am Abend mit Manfred telefonierte, wollte sie mit ihm über ihre Probleme mit Erwin Schwing sprechen, doch immer wenn sie das Thema anschnitt, sagte Manfred zu ihr, sie solle alles daran setzen, dass Erwin nicht zur Polizei geht. Es würde so viel davon abhängen und sie sollte einfach nur das tun was er von ihr verlangt.Als sie dann später im Bett lag dachte sie, *also, wenn es so ist und keiner fragt, was Erwin, ich meine natürlich ...