1. Der Arztbesuch 02


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: Schwule Autor: bycuckoldnew

    auf. Ihre Schwänze waren voll erigiert. Ich bekam Angst. Während Rainer sich zu meinen Arsch begab, nahm der Doktor die Fernbedienung für die Höhenverstellung in die Hand. Er betätigte den Motor. Als er die Liege dergestalt in der Höhe verändert hatte, dass Rainers erigierter Schwanz auf einer gedachten Gerade mit meiner Rosette war, ließ er den Schalter los. Danach ging er zum Bedienungsmonitor des Ultraschalldildos und stellte diesen aus. Danach ging alles sehr schnell : Rainer zog die Sonde mit einen Ruck aus meinen Arsch, löste den Analspreizer und riss diesen ruckartig aus meiner Rosette. Angesichts der in der letzten halben Stunde durchgeführten Dehnungen konnte mein Arsch seinen Schwanz keinen Widerstand mehr entgegensetzen. Problemlos glitt seine Eichel in meinen Enddarm. Der Rest seines Schwanzes aufzunehmen, war für meine Rosette nur noch Formsache. Anders als bei meiner Entjungferung genoss ich diese Begattung vorbehaltlos, denn Rainer stieß zielgerichtet immer auf meine Prostata. Zusätzlich stimulierend wirkten die leichten Schläge auf meine rechte Pobacke durch den Doktor. Mit Verwunderung reagierte ich auf den Positionswechsel des Doktors, den ich durch meine Beine hindurch beobachten konnte: Er verließ die Position an meiner Seite und stellte sich hinter Rainer. Dieser hörte mit dem Ficken meines Arsches auf, ließ aber seinen steifen Schwanz in mir drin. "Aaah" : Rainer schrie auf. Ich konnte nur erahnen, was passiert war, denn die direkte Sicht auf den Doktor ...
     war durch Rainer verstellt: Rainer wurde selbst von den Monsterschwanz des Doktors penetriert! Da Rainer erst den Rhythmus des Doktors erst aufnehmen musste, verzichtete er für ca. zwei Minuten darauf mich aktiv zu stossen. Da der Doktor anscheinend ihn mit gewaltiger Kraft begattete, wurde die Energie natürlich auf ihn weitergeleitet, seine ersten Stossbewegungen geschahen deshalb mehr passiv. Trotzdem empfand ich eine überwältigende Lust, als sich die Stossbewegungen des Doktors durch Rainer hindurch in mich fortpflanzten. Nach wenigen Stössen hatte Rainer es heraus: Er nahm die Kraft des Doktors mit und stiess mich tiefer als vorhin. Meine Prostata war nur noch Spielball seiner Eichel. Verschärfend kam hinzu, dass angesichts dieser geilen Situation und der Penetration des Doktors sein Schwanz noch an Härte gewann. Schliesslich musste ich meinen Atemrhythmus an den Fickstössen des Schwarzen ausrichten. An Rainers Geräuschen merkte man, dass er kurz vor dem Abspritzen war: Mittlerweile penetrierte er mich so tief, dass unsere Eier aneinander klatschten. "Jaaassss!" - er pumpte kräftig und spritze in mehreren Schüben seine Milch weit hinter meine Prostata. Er musste eine unheimliche Kraft bei der Ejakulation haben; es kam mir so vor, als würde er mir seine körperwarme Sahne weit in meinen Dünndarm injizieren. Sein Schwanz erschlaffte kurz danach. Der Doktor merkte dies natürlich, und zog sich aus seinen Enddarm zurück. Rainer nahm seinen schlaffen Schwanz aus mir heraus, und ...
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