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Adriana und der Ritter 04
Datum: 07.02.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf
wie geht das mit dem Helm?" Der Raoul erklärte es ihr. Adriana konnte fühlen, dass es sie schon wieder zu kribbeln begann obwohl sie grad ordentlich bedient worden war. „Ich möchte es probieren!" sagte Adriana. „Ich stell es mir soooo schön vor, wenn du mich in den Mund vögelst!" „Adriana ich hab dich grad zweimal so abgefüllt, dass dir die Sahne über die Beine rinnt, also lass es gut sein für heute!" Dabei hob er ihr die Röcke hoch und tatsächlich war deutlich zu sehen, dass sein Rotz aus ihrer Fotze quoll und sich langsam über ihre Beine nach unten quälte. Adriana wischte es sich mit dem Finger ab und schob es sich ins Mäulchen. „Liebster du schmeckst so herrlich!" gurrte sie. Dann puhlte sie sich noch etwas von seinem Erguss aus dem Popo und schleckte sich den Finger wieder ab. „Auch super Raoul. Jetzt fehlt mir nur noch der direkte pure Geschmack. Spritz mir direkt in den Mund, dann hab ich dich pur!" Raoul grinste. „Ich kann nicht mehr!" behauptete er. Adriana langte nach seinem Schwanz schob ihm die Vorhaut zurück und rieb ihn. Er richtete sich unter ihren zarten Händen schon wieder auf. „Liebster du kannst doch. Also zeig es mir, biiitte." Dann küsste sie ihn und mit ihrer Zunge im Mund beruhigte er sich dann auch nicht wirklich. Was war seine Frau doch ein zauberhaftes Wesen, dachte er. Und er konnte ihr ohnehin keinen Wunsch abschlagen. „Du willst es wirklich?" vergewisserte er sich noch einmal. Adriana bestätigte es und sah ihn dabei so verlangend an, dass dem guten ...
Raoul richtig warm wurde. Also stülpte er ihr den Helm auf den Kopf und setzte das Mundstück ein. Herrlich wie ihr Goscherl so offen stand und sie keine Möglichkeit hatte den Mund zu zumachen. Ob wohl Delinquentinnen diesen Helm auf- und der Henkersknechte Schwänze eingesetzt bekommen hatten? „Alles in Ordnung?" fragte Raoul seine Liebste. „Argh!" brachte sie hervor. Süß wie sie sabberte, weil sie den Mund nicht zumachen konnte. Raoul hängte den Helm an den Haken, der dafür vorgesehen war. Oh ja die Henkersknechte hatten die Verbrecherinnen sicher in den Mund gefickt, schoss es dem Raoul durch den Kopf, denn der Haken für den Helm war genau in der Höhe, dass man davor stehend den Schwanz genau in das zwangsweise geöffnete Maul schieben konnte. Oder waren gar Diebe und Räuber in das zweifelhafte Vergnügen gekommen? Mary tapste die Stufen hinunter in den Keller. Derzeit war sie in der Lage, in der ihre Herrin gewesen war, wie die Herzogin geheiratet hatte. Wie die Herzogin vernachlässigte auch die Adriana die französische Konversation mit der Zofe. Sie gönnte der Freundin ja den Ehemann, aber ein wenig hätte sie sich auch mit ihr befassen dürfen. Raoul hängte seiner Ehefrau Hände mit Ketten an die Wand. Er fuhr ihr in den Ausschnitt und zerrte ihre Brüste heraus. „Ahhh!" stöhnte Adriana. Einen Augenblick dachte Raoul an die Zangen und war stark versucht die süßen Nippelchen seiner Angetrauten damit zu bearbeiten. Er begnügte sich dann damit die Nippel nur zu drücken und in die ...