Adriana und der Ritter 04
Datum: 07.02.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
Raoul sie in seinen starken Armen hatte und wenn er sie zurückbog und ihr seinen Schweif in den Mund drückte. Ging das in die Richtung? Wenn er sich in ihr Mäulchen bohrte bis sie würgen musste. Ja das erregte sie und sie verstand es. Sie verstand auch, dass er sie manchmal einfach nur heran zog küsste und ausgriff, das war auch wundervoll. Und wenn sie dann nass wurde dann nahm er sich mitunter, und wo auch grad immer, was er wollte. Adriana hatte eine Idee von dem was die Kunigunde suchte. Gehörte da der Schmerz dazu? Das konnte sie noch nicht wirklich einordnen. Dann musste die Kunigunde sich auf den Boden knien und den Popo in die Luft recken. Raoul zelebrierte eine schöne Bestrafung für die Kunigunde. Dann nahm er seine Frau an der Hand und zeigte ihr, wie sie die Peitsche zu handhaben hatte. Immer wieder ließ sie sie auf den Popo der Kunigunde sausen. So bekam die Adriana eine Idee davon wie es war Macht aus zu üben. Bedingungslose Macht, Verbunden mit Schmerzen. Nach etwa zehn heftigen Schlägen hatte Adriana den Bogen raus und sie erregte sich daran die Kunigunde zu verdreschen. Voll Freude sah sie, dass ihr Gemahl sich auch wiederaufgerichtet hatte. Kunigunde wimmerte und nässte. Raoul sah ihr in die Augen, die waren glasig und schwammen in Tränen. „Genug?" fragte er Kunigunde. „Herr! Du beschämst mich!" ächzte Kunigunde. „Noch ein Schlag" verkündete Raoul, „dann ist das Dutzend voll!" „Oh Raoul, dass ich das erleben darf, ich danke dir. Es macht mich irre geil die ...
Sau die dich mir weggenommen hat zu verhauen!" „Du genießt es Süße?" „Ja Raoul ich habe es ja nicht geglaubt aber es ist wirklich sehr geil." Adriana, rieb der Kunigunde die Peitsche durch die nasse Fotze. „Na Schlampe hast du genug?" fragte sie und kannte die Antwort. Dann holte Adriana zum letzten Schlag aus. Sie hatte sich ganz was Besonderes ausgedacht, die Kunigunde sollte vor Schmerzen die Wände hoch gehen, das hatte sie sich vorgenommen. Adriana führte den Schlag von unten zwischen Kunigundes Beine und traf die Muschi voll. Kunigunde spürte den Schmerz und das Brennen auf ihren Schamlippen und ging über den Gipfel. Der Orgasmus spülte sie mit elementarer Wucht hinweg. Sie brüllte und spritzte und spritzte und brüllte. Adriana langte nach Raoul und zog ihn an seinem Schwanz ins Bett. „Komm schon Raoul, komm her fick mich, ich möchte auch so kommen wie die Schlampe." Raoul gab sich wirklich Mühe, aber zum Spritzen brachte er an diesem Tag seine Ehefrau nicht. Allerdings hatte die Adriana danach sehr wohl eine sehr gute Vorstellung vom kleinen Tod. Adriana und Kunigunde nahmen danach ein Bad. Natürlich war das Erlebte Gesprächsthema. Kunigunde versicherte, dass sie noch nie so gut geschlagen worden wäre, was die Adriana besonders stolz machte. „Du bist mit dem Schlag auf deine Muschi gekommen!" sagte Adriana. „Ja es war einfach der Wahnsinn. Hast du gesehen, wie ich gespritzt hab?" „Ja das hab ich gesehen, ist es immer so? Ich meine, dass du spritzt?" „Nein ich spritze ...