(Jutta) Was nach der Versteigerung geschah
Datum: 07.02.2018,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Sethos1960
Jutta berichtete mir in allen Einzelheiten, was während dieses unerwarteten Ausflugs passiert war. Zuerst fuhren wir eine Weile immer geradeaus durch die Dunkelheit. Zum Glück kamen wir durch keine Ortschaften, denn so nackt auf dem Beifahrersitz wollte ich doch nicht gesehen werden. Mein Fahrer meinte nach einer Weile: "Eigentlich habe ich dich ja gar nicht für mich gekauft, aber wo du schon mal da bist könntest du mir ruhig einen blasen." Du weißt ja, dass ich liebend gerne jeden Schwanz blase, der sich mir bietet. Also habe ich mich nicht lange bitten lassen und tat ihm den Gefallen während er weiterfuhr. Gespannt war ich aber, für wen er mich gekauft hatte und fragte ihn danach. "Ich leite eine große Baustelle. Einige meiner Arbeiter kommen nur selten zu ihren Familien, und damit die nicht zuviel Frust aufbauen, hatte ich dich als kleine Vergünstigung vorgesehen." "Du meinst ich soll deinen Jungs ein wenig die Zeit vertreiben und willst mich denen, völlig nackt wie ich bin, zum Fraß vorwerfen?" "Na, fressen werden sie dich bestimmt nicht aber sicher vernaschen." Antwortete er grinsend. "Du bist ja wirklich ein netter Chef, sich so um deine Jungs zu kümmern." "Aber so will ich dich ja gar nicht übergeben. Etwas verpacken wollte ich dich schon noch." Wir fuhren auf einen Lagerplatz, wo verschiedene Baugeräte und dergleichen lagen. "So, hier steigen wir um. Da drüben auf dem LKW steht eine Kiste. Da steigst du rein und wir fahren mit dem LKW weiter." Ich kletterte also in ...
die Kiste, die er mit einem Vorhängeschloss absperrte. Gott sei Dank war es nicht mehr weit, denn die Kiste war ziemlich unbequem und der Weg ziemlich holprig. Ich kann dir gar nicht sagen, wie aufgeregt ich war. Endlich stoppte der Wagen. Der Fahrer kam an mein kleines Verlies und flüsterte: "Jetzt musst du ganz leise sein, bis die Kiste geöffnet wird. Es soll ja nichts zu früh verraten werden. Ich hole mal jemanden, der mir beim abladen hilft." Bald kam mein Fahrer mit einem Helfer zurück und die Kiste wurde vom Wagen gehoben. "Vorsichtig Mann! Nicht das was kaputt geht!" Es schaukelte ganz schön, wie ich durch die Gegend getragen wurde und keine Ahnung hatte, wo ich gelandet war. Es war immer noch stockdunkel in meiner Kiste, als ich abgesetzt wurde. Scheinbar war ich in ein Gebäude getragen worden. Die Kiste war aber so dicht, dass kein Lichtschein zu sehen war. Jetzt hörte ich meinen Fahrer zu seinen Männern sprechen: "So, Jungs. Damit euch die Zeit nicht lang wird und weil ihr immer so tüchtig arbeitet, habe ich euch eine Belohnung mitgebracht. Ihr könnt damit machen was ihr wollt, aber es darf nicht beschädigt werden. Morgen Früh komme ich es wieder abholen. Bis dahin also viel Spaß. Ich bin dann mal weg." Stell dir vor, der ist einfach abgehauen und hat mich in der Kiste stecken lassen. Ich dachte ja, mein Käufer wäre dabei geblieben. Stattdessen verschenkt der mich einfach an seine Leute. Ich hörte die Männer etwas murmeln, verstand aber kein Wort. Sie sprachen wohl in ...