Der Hochschulprofessor Teil 14
Datum: 06.02.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byruedi47
gleich wieder rauszuspucken. Aber auch dann war Thomas noch nicht zufrieden. Er nahm sogar seine Finger zu Hilfe um seine Kerbe mit den Resten richtig einzusauen. Und dann musste ich seine Kerbe lecken. Fest und intensiv, wurde ich immer wieder aufgefordert. Es war furchtbar und dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis endlich Wärter kamen, die Session beendeten und mich zurück in meine Zelle brachten. Seitdem versuchte ich meine Fassung wieder zu bekommen. Aber das war schwierig. In mir stieg schon entsetzliche Angst auf wenn ich nur an Thomas dachte. Ich war endgültig gebrochen. Erneut gab man mir 4 Tage Zeit um mich zu sammeln. Die brauchte ich auch nötig. Dann am 5. Tag stand wieder der Direktor im Zimmer. Er sagte lächelnd, „die Idee von Thomas fanden wir interessant. Wir haben uns entschlossen einen kleinen Kreis von Sklaven auf die Nachfrage nach Toilettensklaven zu spezialisieren. Vorerst nur 5 Stück. Du hast die Ehre dazu zu gehören". Mir wurde schwindlig vor Entsetzen. Er fuhr gelassen fort, „Da ein umfassendes Training nötig ist, bekommt jeder dieser Sklaven einen persönlichen Trainer, man kann ihn auch als Paten bezeichnen, zur Seite gestellt. Die nächsten Monate ist dieser Pate ausschließlich für euch verantwortlich. Vor allem aber für das intensive Training in eure neuen Fertigkeiten. Sie haben alle Rechte eines Wärters inkl. auch harte Bestrafungen, obwohl es ausschließlich selbst Sklaven sind, teilen euch also auch zu den Diensten hier im Club ein und sorgen, durch ...
entsprechende Werbekampagnen, für Kunden. Dafür dürfen sie selbst euch uneingeschränkt benutzen und max. 2 mal pro Woche auch andere Sklaven dazu einladen. Allerdings haben sie auch die Verantwortung für euer Verhalten. Laufen Beschwerden gegen euch ein, werden auch sie bestraft. Ich bin sicher sie werden sich bei euch dann entsprechend bedanken. Jeder Pate ist 1 Monat für den gleichen Sklaven verantwortlich, danach wird gewechselt. Wenn alle durch sind, also nach 5 Monaten, sehen wir weiter". All dieses erklärte er mit ruhig gelassener Stimme während ich kurz vor der Ohnmacht stand. Er fuhr fort, „Dein Pate ist bereits festgelegt. Er bekommt natürlich einen Schlüssel für dieses Zimmer. Du bleibst also in der Paradestellung, nackt, die Hände hinter den Kopf, und wartest auf deinen Paten". Er guckte mich noch nachdenklich an und ging. Ich blieb in der Paradestellung stehen und wartete nun auf meinen neuen Herrn. Denn darauf lief es hinaus. Es dauerte einige Zeit bis sich endlich die Tür öffnete. Ich wankte vor Entsetzen und kämpfte mit meiner aufsteigenden panischen Angst als Thomas eintrat. Er trug außer einem schwarzen Lederslip keine weitere Bekleidung. Natürlich war sein kräftiger Schwanz deutlich abgezeichnet. Außerdem grinste er über beide Ohren und sagte, „ich freue mich darauf dein Pate zu sein. Ach so, dass Sie und das Herr Professor können wir wohl vergessen. Ich denke es wäre nicht angebracht. Ich rede dich in Zukunft mit Toilettensau an. Ein bisschen Übung hast du ...