Meine Erzieherin Frau Brandt 6 - Sexgeschichten

Meine Erzieherin Frau Brandt 6

Als ich aufwachte und im halbschlaf instinktiv den Platz neben mir im Bett abtastete , musste ich zu meiner Überraschung feststellen das Anna nicht da war . Sofort schweiffte mein Blick duch den ganzen Raum . In Panik lief ich ins Bad . Auch nichts . Als ein kühler Wind mir über den Rücken lief , während ich inzwischen wieder ratlos inmitten des Schlafzimmers stand . Da fiel mir ein Stein vom Herzen als mir einfiel , das es noch den Balkon gab . Rasch zog ich mir eine Jeans über . Zu meiner Erleichterung sass Sie auf einem der zwei Stühle am Balkon . Es war mein schwarzes T - shirt , das Sie trug . Ihr kurvenreicher Körper passte gerade noch so rein . Ihre grossen Brüste drückten sich samt Nippeln aus dem Stoff hervor . Natürlich blitzten Anna´s kräftige Schenkel halb aus dem knappen Outfit heraus . Die braunen langen Haare umspielten in einer wilden romantischen Art ihr hübsches Gesicht . Sie war anscheinend in ihren Gedanken verloren . Weil es ihr noch nicht mal auffiel als ich mich neben ihr hinsass . Erst jetzt bemerkte ich den ernsten leicht melancholischen Blick der in ihren Augen lag . Mir war sehr wohl bewusst was ihr durch den Kopf ging . Ich hatte nur nicht damit gerechnet , das es meine reife Freundin so sehr beschäftigen würde . Behutsam legte ich meine Hand auf ihre Schulter . Ihr Gesicht drehte sich langsam zu mir . Sie schenkte mir ein wunderschönes lächeln . " Da bist du ja . Hast du gut geschlafen , schatz ? " Fragte mich Anna . " Ich fühl mich immer wohl ...

 wenn du bei mir bist . " Versuchte ich Sie zu beruhigen und streichelte ihr zärtlich über die Wangen . Das machte alles nur noch schlimmer . Weil Anna plötzlich aufstand und sich auf meinen Schoss flüchtete . Mich in einer intimen Umarmung festhielt , wie es nur verliebte taten . So als hätte Sie angst , das ich davon laufen würde hielt sich mich mit aller Kraft fest . Schmiegte sich eng an mich , indem Sie ihre Nase an meinen Hals rieb . In einem ernsten Tonfall erwiderte Sie , " Ich weiss nicht wie lange du noch durchhalten wirst . Wie lange du noch auf mich warten wirst bis zu unserem nächsten Treffen ? " Meine Arme legten sich um Sie herum , so als wollte ich Sie beschützen . " Anna , ich weiss worauf ich mich eingelassen habe . Nichts davon bereue ich . " Sprach in einem ruhigen Tonfall zu ihr . " Ich hoffe das du mich nicht irgendwann hassen wirst , weil dir das ganze irgendwann auf die Nerven gehen wird ? " Fragte Sie mich schon fast in einem flüstern . Nachdem Sie merkte , das von mir keine Antwort kam , setzte Sie unser Gespräch weiter fort . " Ich muss dich mal was fragen . Aber sei bitte ehrlich zu mir . " Gelassen erwiderte ich , " Ich hör dir zu . " Sie richtete sich auf und schaute mir direkt in die Augen . " Hast du eine Freundin ? " Fragte mich Anna . Damit hatte ich nicht gerechnet . Eine reife attraktive Frau , die jeden Mann haben könnte den Sie wollte , fragte mich , einem Teenager so eine Frage . Es klang ja schon fast so als ob Sie eifersüchtig wär . In dem ...