1. Attr. Mutter die man ficken mag


    Datum: 04.02.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byCupido34

    Unterschreiben. "Das übliche Kleingedruckte müssen sie nicht lesen. Unterschreiben sie bitte einfach hier unten.", sagt er und reicht mir einen Kugelschreiber. Meine Vorfreude ist unberechenbar und ich unterschreibe tatsächlich sofort den Vertrag, ohne seinen Inhalt zu lesen. Als meine Unterschrift auf dem Papier sitzt nimmt Herr Becker den Vertrag an sich und legt ihn auf einen Stapel. Dann steht er auf und geht um seinen Schreibtisch herum zu mir. Wieder reicht er mir seine Hand. Ich stehe auf und lege meine Hand in seine. "Willkommen in unserer kleinen Apotheke. Wir werden gut miteinander klarkommen.", empfängt mich mein neuer Chef und wir lachen noch ein wenig zusammen, "Na dann, bis in zwei Wochen." Mit einem Lächeln im Gesicht drehe ich mich zur Tür und bedanke mich noch schnell: "Danke Herr Becker und auf Wiedersehen." "Auf Wiedersehen.", verabschiedet er sich auch mit einem Lächeln. Bevor ich überhaupt einen Schritt vorwärts mache, spüre ich einen zarten Klapps auf meinem Hintern und Herr Becker sagt: "Ich freue mich schon auf sie." Ohne nachzudenken was gerade passiert, drehe ich meinen Kopf nochmal zu ihm und antworte reflexartig: "Ich mich auch." Dann gehe ich glücklich hinaus. Ich habe einen Job! Ok, einen Minijob, aber das trostlose Alleinsein als Hausfrau ist erstmal beendet. Zufrieden möchte ich noch in der Innenstadt shoppen gehen. Ich brauche etwas Schickes für den bevorstehenden Sommer. In der Galerie werde ich fündig und kaufe mir für die warmen ...
     Sommernachmittage ein paar Röcke und weiße Blusen. Den ganzen Tag über bin ich glücklich und freue mich schon meiner Familie davon zu berichten. Am Abend kommt Lisa als erste nach Hause. Ich tänzele über den Boden durch die Wohnung und erzähle ihr von meiner Errungenschaft. "Das ist toll Mama. Wann geht es los?", möchte Lisa sofort wissen. "In zwei Wochen darf ich anfangen, wenn der andere Fahrer den ich ersetzen soll aufhört. Es ist ein Vertrag auf Probezeit, aber ich werde mir größte Mühe geben.", sage ich freudestrahlend. "Ich freue mich für dich. Ehrlich gesagt, habe ich das Gefühl, dass du zu Hause eh unglücklich bist.", meint meine Tochter. "Etwas mein Schatz. Aber jetzt kann ich mich nun entfalten. Es ist wahrscheinlich das, was ich brauche.", stimme ich ihr zu. Im Laufe des Abends kommt auch Matthias nach Hause, jedoch interessiert ihn mein Minijob nicht sonderbar. Er nickt nur und sagt 'Ok'. Männer, das sind schon eigenartige Lebensformen. Wie Maschinen tun sie ihr Ding, ohne sich emotional für etwas zu interessieren. Ich warte auch auf Oliver. Vergeblich. So gegen dreiundzwanzig Uhr lege ich mich schlafen. Am nächsten Morgen berichte ich Oliver von meinem Minijob während er sich anzieht. "Ich habe dir doch schon paar Mal gesagt, dass du nicht arbeiten brauchst.", beschwert er sich nur. "Du hast doch gestern gesagt, dass einer das Geld verdienen muss. Nun kann ich uns dabei mithelfen.", entgegne ich ihm. "Weißt du was? Mach doch was du willst. Ich muss jetzt zur Arbeit.", sagt ...
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