1. Ein normaler Samstag ?


    Datum: 04.02.2018, Kategorien: Partnertausch, Autor: Peter

    Körperlich erleichtert fielen wir wieder in unsere Stühle und sahen zu, wie Elke mit unserem Sperma Muster auf ihrem Körper malte. "Das findet ihr doch geil, oder ?" fragte sie uns. Zustimmend nickten wir. Danach dösten wir zusammen auf der Terasse. Jeder von uns dreien nippte an den Getränken. "Ich glaube, ich muss mal" liess sich Elke vernehmen. "Tu'dir keinen Zwang an" antwortete Hans. "Würdest du dies denn geil finden ?" fragte Elke. Aber hallo, dachte ich, Elke war ja heute nicht wiederzuerkennen. Vor einigen Monaten hatten wir mal zusammen unter der Dusche ein wenig mit unseren Körperflüssigkeiten gespielt aber danach hatte Elke sich nicht mehr dazu geäussert. Damals hatte es mich schon ganz schön angemacht aber warum dies so war, wusste ich eigentlich nicht. Die Vorstellung jedenfalls, dass Elke hier und jetzt eine Pissvorstellung geben wollte, machte mich auf jeden Fall wieder geil. Hans schaute zu mir. "Ich wusste gar nicht, dass du so ein kleines versautes Luder hast ?" sagte er. "Als ob ihr zwei die wahren Engel seid" meldete sich Elke spöttisch. Sie zündete sich eine Zigarette an und warf uns beiden geile Blicke zu, gleichzeitig spielte sie mit ihrer freien Hand nog immer mit unserem Sperma auf ihrem Körper. "Soll ich euch mal etwas aufgeilen ?" fragte Elke und ohne eine Antwort abzuwarten stand sie auf. Mit zwei Fingern begann sie an ihrer Fotze zu spielen und plötzlich schoss eine Fontäne aus ihr. Elke dämmte den Strahl danach ein wenig, so dass ihr Urin nun an ...
     den Innenseiten der Oberschenkel herunterlief und sich eine ansehnliche Pfütze zu ihren Füssen bildete. Danach legte sie sich auf die Fliessen der Terrasse. "Worauf wartet ihr eigentlich noch ?" fragte sie mit heisserer Stimme und schloss die Augen. Ich stand als erster auf und sellte mich über sie. Obwohl ich genug Druck auf der Blase hatte, konnte ich nicht richtig. Hans stellte sich mir gegenüber auf und begann seinen Urin über Elke zu verteilen. Wahrscheinlich lösste dies eine Blokkade bei mir, denn nun pisste ich mit voller Kraft und zielte langsam von den Brüsten abwärts in die Richtung von Elkes Fotze.Während des Pissens begann das Blut in meinen Schwanz zurück zu kehren. Ich schüttelte die letzten Tropfen ab, wixte mich selber bis er schön hart war und wollte nur noch eines: dieses geile Stück Weib, welches meine Frau war, ficken. Ich legte mich neben sie, drehte sie hoch und setzte sie auf meinen Schwanz. Die Mischung aus Sperma und Urin tropfte von ihrem Körper auf mich, was mich noch geiler machte. Ich umfasste ihre Hüften und mit unbändiger Kraft drückte ich sie auf meinen Schwanz. Ich weiss nicht mehr, wie lange dies so ging, es hatte sowieso etwas animalisches. Elkes Haare hingen ihr wirr vorm Gesicht. Plötzlich stemmte sie sich von meiner Brust ab und drückte ihren Körper soweit hoch, dass ihre Fotze meinen Schwanz beinahe verliess. Gleichzeitig fühlte ich, wie eine warme Flüssigkeit meinen Schaft herunterlief. Jetzt war es um mich geschehen. Beinahe gewaltsam ...
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