Familie,groß, oder klein. 4.Teil. - Sexgeschichten

Familie,groß, oder klein. 4.Teil.

„Nun mal ganz offen. Ihr macht ja doch auch FKK, oder? Da schaut doch der Egon auch ganz bestimmt seine Töchter etwas genauer an, oder“„Also, erstens gehen wir nicht so oft gemeinsam baden und in die Therme sind wir auch schon lange nicht mehr gemeinsam gegangen. Naja, zuhause, da sind wir nicht gerade zimperlich. Ja, die Mädchen lassen da auch schon mal was von sich sehen. Ich denk als, dass sie das auch extra machen. Du weißt doch, dass wir das auch früher als gemacht haben.“„Jaja, ich weiß noch, wie deine Mutter immer mit dir geschimpft hat, wenn du halb nackt durch die Wohnung gelaufen bist. Wie hat sie gesagt?‚Hast du nichts zum anziehen. Was soll die Helga denn von uns denken? ‘“„Ja, meine Eltern waren da doch sehr verklemmt.“„Ja, das sieht man bei dir noch heute. Nun gut, heute bist du ja wirklich einmal aus dir heraus gegangen.“„Ach ja, das mit deinem Sohn. Da hab ich mich nun doch auch gewundert, dass das so einfach gegangen ist.“„Aber kommen wir nun wieder auf eure Töchter zurück. Wie war das nochmal mit der Ilse? Die ist rot geworden?“„Ja, und sie meinte, dass da vier sein, sie aber zwar einen bestimmten Kerl im Auge hätte, aber da sei die Auswahl etwas schwierig. Mehr könne sie da noch nicht sagen.“„Also, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann sind da vier Kerle, mit denen sie da etwas anfangen möchte, kann sich aber noch nicht für den richtige entscheiden. Ich ahne da etwas. Und wie ist es mit der Karin? Ist die etwa auch so kompliziert?“„Ach die, die ...

 spricht nicht mit mir über so was. Die tut noch so, als könnte sie kein Wässerchen trüben. Aber dabei ist sie sehr aufreizend zuhause.“„Wie das denn. Mehr wie nackt herumlaufen kann sie doch nicht.“„Von wegen. Die hat doch den Slip nur um ihn anderen so zu zeigen. Aber anziehen tut sie so was doch nicht. Neulich hab ich sie erwischt, wie sie ihrem Papa auf der Leiter ihren nackten Po gezeigt hatte. Möchte nicht wissen, ob der Egon nicht da noch mehr gesehen hatte. Und ihre Blusen hat sie auch mehr offen wie zu. Bei der fallen doch die Dinger immer fast heraus. Ich denk schon, dass die von ihrem Papa was erwartet, was sie eigentlich so nicht haben darf.“„Na klar, die will was von ihrem Papa haben. Ist sie noch Jungfrau?“„Ich nehme an. Das Biest scheint es wirklich darauf anzulegen, dass der Egon sie mal so richtig nimmt.“„Na und, wäre das so schlimm. Und wenn der Egon dann auch gleich alle beide nimmt, dann hast du doch nur einmal das Theater.“„Aber der kann doch nicht seine eigenen Töchter . . . . ! Nein, also das geht doch nicht.“„Ha, und was war das eben gerade mit deinem Neffen? Da hast du gerade in meinem Beisein den ganz schön vernascht. Das ist also gegangen, wie?“Jetzt ist die Inge aber bedient. Sie muss nun doch zugeben, dass da eigentlich kein Unterschied ist zwischen dem, was sie da gerade gemacht hatte und dem, was ihr Egon nun machen soll. Und wenn die beiden es dann auch wirklich wollen. Verhindern kann sie es dann auch nicht. Da möchte sie dann doch lieber dabei ...