1. Schwarze Muschi in China - Teil 01


    Datum: 03.02.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bydirtyoldman84

    Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt. -------------------------------------- Es mutet ja fast schon wie ein Klischee an, dass eine junge Dame, die nach China reist, dies aus kunstgeschichtlichem Interesse tut, aber Cherise Brown war tatsächlich Kunsthistorikerin. Sie hatte ihren Master of Arts an der University of California, San Diego gemacht und sich dabei, fasziniert von der ältesten noch existierenden Kultur der Erde, auf Festlandschina spezialisiert. Nun betrat sie erstmals chinesischen Boden jenseits der glitzernden Metropole Beijing -- dort sitzt die „Chinesische Akademie für Sozialwissenschaften und Kultur", der alle archäologischen und kunstgeschichtlichen Forschungen im Lande unterstellt sind -- um sich für ihr weiterführendes Studium ein wenig Praxis zu holen. Ein wenig! Was nach chinesischen Verhältnissen „wenig" war, hätte im Westen ausgereicht, um ein ganzes Dutzend Museen zu füllen. Über fünftausend Jahre Hochkultur am Stück hatten auch jenseits der endlos gehypten Terrakotta-Armee genug Arbeit für Generationen von Forschern hinterlassen und Cherise konzentrierte sich nach der Qual der Wahl auf jene frühe Gesellschaft, in der die offizielle Geschichtsschreibung die Shang-Dynastie erblicken will. Sie hatte bereits gelernt, derartige Propaganda nicht laut in Frage zu stellen, weil es zwecklos gewesen wäre, ihre Gastgeber vor den Kopf zu stossen. Zumal dann nicht, wenn sie selbst eine ganz andere Art des Stossens bevorzugte. Ihre frühere ...
     Befangenheit gegenüber der „fremden Welt" Asiens hatte sich schnell gelegt und dass chinesische Männer sie meist nur so abschätzend ansahen wie ein Stück Fleisch, störte sie auch nicht mehr, sondern sie gefiel sich darin, eben dieses Fleisch zu spielen. Ihre Brüste waren grösser als die der durchschnittlichen chinesischen Frau, aber längst keine so gewaltigen Zwillingsmelonen, wie sie manch andere Schwarze vor sich herschleppte und auch ihr Po hübsch griffig, aber nicht zu ausladend. Dennoch war es bisher nicht zu einer Affäre gekommen, sondern sie hatte sich im Bett nur mit ihren eigenen geschickten Fingerchen erfreut -- bis zu jenem Tag. „Du kannst ihn dir auch unten hineinstecken", sagte der ungewöhnlich stämmig gebaute Chinese beiläufig. Cherise, die unter seiner Führung lernen sollte, archäologische Funde direkt an der Ausgrabungsstätte zu klassifizieren und in den kunstgeschichtlichen Zusammenhang einzuordnen, starrte ihn fassungslos an. „W-Wa-Was?" „Du kannst ihn dir hineinstecken wie einen Dildo", fuhr Wang Tian in makellosem Englisch fort und deutete auf die Bronzefigur, die sie eben noch bewundernd in der Hand gehalten und nun beinahe fallen gelassen hatte. „Viele Frauen wollen wissen, wie es ist, sich an einem historischen Artefakt zu befriedigen. -- Oder", setzte er dann mit einer rauh werdenden Stimme fort und beugte sich zu ihr herüber, „möchtest du vielleicht etwas Anderes da unten drin haben?" Cherise schluckte und schluckte noch einmal. Ihr ganzes Gesicht schien ...
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