1. Frieda Teil 04


    Datum: 03.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    Im Kaufhaus Ich fühlte mich wunderbar. Meine Sammlung von Schwänzen wuchs und wuchs. Mein Heinrich würde schwören, ich käme in die Hölle. Das mit der Reizwäsche war nicht übel. Vielleicht sollte ich mal etwas mehr auf mein Äußeres achten. Zur Zeit waren Trachtenmoden in. Also, warum nicht? "Holz vor der Hütten" hatte ich ja wohl genug. Aber meine grauen Haare. Das wollte alles nicht so richtig passen. So ging ich erst mal zum Friseur. "Neuer Schnitt und Haare färben, bitte". Nach zwei Stunden schaute ich in den Spiegel. Unfassbar, ein neuer Mensch! Ich freute mich über meinen neuen Look, gab ordentlich Trinkgeld und ging. Ich suchte direkt in einem Kaufhaus die Dirndl-Abteilung auf. Der Verkäufer sah mich etwas verwundert an, ich schien ihm wohl etwas aus dem Alter raus zu sein, aber bitte, wenn die Kundschaft zahlte, ihm sollte es recht sein. Ich schaute mir dies und das an, probierte einige Dirndl und hatte wirklich bald etwas passendes gefunden. Ich muss ehrlich sagen, ich gefiel mir. Prächtiges Dekolleté, alles irgendwie zünftig. Ich ließ das Dirndl gleich an, zahlte, stöberte aber noch etwas herum. Dann ging ich in die Schmuckabteilung. Vielleicht passte mir auch da was? Ich ließ mich bedienen und probierte diesen und jenen goldenen Ring, aber als ich die Preise sah, verging mir das Lachen. Ich dankte für die freundliche Bedienung und ging. Das Kaufhaus war inzwischen ziemlich voll. Ich drehte mich und stieß dabei an einen älteren Herrn. "Oh, entschuldigung", sagte ...
     ich. "Keine Ursache", entgegnete der Herr freundlich, "war meine Schuld". Wir lächelten uns an. Dann wurde er ernst. "Ich beobachte Sie schon eine Weile", sagte er auf einmal forsch, "ich bin hier der Kaufhausdetektiv. Würden Sie mir bitte mal Ihre Tasche zeigen?" "So etwas blödes", dachte ich und war etwas sauer, "als ob ich was klauen würde". Ich zuckte mit den Schultern und öffnete meine Tasche. Da war nichts drin außer meinem alten Kleid. "Danke", sagte der Detektiv streng, "Aber Sie können noch was am Körper versteckt haben. Kommen Sie doch bitte mal mit". Damit nahm er mich am Arm und zog mich zu einer Tür. Wir gingen hinein und er schloss die Tür hinter sich. Er schaute mich von oben bis unten an. "Drehen Sie sich bitte mal um", sagte er dann energisch. Ich drehte mich und er fing an, meine Seiten abzutasten, ob ich da was versteckt hätte. Dann langte er um mich herum und fuhr über mein Mieder. Bei meinen Brüsten drückte er fester und länger zu als es nötig gewesen wäre. Ob das wirklich erlaubt war? Aber in meinem Alter war man Obrigkeitshörig erzogen worden. Was eine Amtsperson sagte (und das war für mich ein Detektiv) musste befolgt werde. "Würden Sie bitte die Beine auseinander machen", sagte er weiter zackig. Ich stand breitbeinig hin und der Detektiv fuhr an meinen Beinen hoch. So hoch, bis er an meiner Unterhose ankam. Ich wollte gerade anfangen zu protestieren, da legte er los. "Beine wieder zusammen". Er hob meinen Rock hoch, nahm beide Hände und zerrte mir die ...
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