Ein spezieller Therapieansatz
Datum: 03.02.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Inzest / Tabu
Autor: ttransen
dem heiklen Thema würde stellen müssen. Es hatte weitere Nächte und Überredungskünste der The****utin bedurft, ehe Stefanie eingewilligt hatte, sich mit ihrem Bruder zu treffen und über seine Probleme zu sprechen. Da Gudrun Stefanies Wohnzimmer wesentlich angenehmer und gemütlicher erschien als ihre Praxis, hatte man den Ort der Zusammenkunft hierhin gelegt. Nun saßen sich die Drei schweigend gegenüber und belauerten sich eingehend. Gudrun ergriff das Wort.„Es ist schön, dass wir drei hier nun doch zusammengekommen sind. Danke Stefanie, dass du uns eingeladen hast, um über das zu sprechen, was Sven bewegt."Stefanie machte eine abfällige Geste und war alles andere als begeistert. Sven wirkte nervös und rutschte unruhig auf seinem Platz herum. Der 20-Jährige blickte unsicher in Richtung seiner älteren Schwester. Er wusste natürlich, dass sie nicht gut auf ihn zu sprechen war, und doch freute er sich über das Zustandekommen des kleinen Familienkreises. Sven war ein schlaksiger Typ mit wuscheligem Haar und legerer Kleidung. Er gab sich lässig, wirkte aber angespannt. Stefanie sah ihm seine Unruhe an und hatte einerseits Mitleid mit ihrem Bruder. Auf der anderen Seite war sie sauer auf ihn, weil sie sich seinetwegen mit diesem unglaublichen Thema auseinanderzusetzen hatte. Die The****utin war die Ruhe selbst und versuchte, das Gespräch zu moderieren.„Ich habe Sven von meinen Gesprächen mit dir erzählt, und zunächst war er alles andere als begeistert darüber. Im Nachhinein bist du ...
aber froh, dass es endlich heraus ist, oder?"Sven fühlte sich angesprochen und nickte stumm. Er warf seiner Schwester einen schüchternen Blick zu und meinte: „Tut mir leid, Steffi ... Ich kann mir vorstellen, wie sehr dich das überrascht haben muss."„Das kannst du wohl laut sagen", platzte, es aus Stefanie heraus. Gudrun machte eine beschwichtigende Geste und Stefanie erinnerte sich an ihr Versprechen, nicht aufbrausend zu sein und sich einem konstruktiven Gespräch nicht zu verschließen. „Ja, es hat mich überrascht ... Aber deine The****utin hat mit erklärt, wie wichtig dieses Gespräch für dich ist und dass dir am Herzen liegt, was du mir erzählen möchtest."Gudrun schenkte Stefanie ein dankbares Lächeln und räusperte sich. Sie blickte Sven aufmunternd an. Sven realisierte, dass er nun das Wort ergreifen sollte und wurde noch unruhiger. Dann sah er seiner Schwester tief in die Augen und druckste herum.Gudrun erkannte, dass er einen Anschub benötigte. „Erzähl Stefanie doch, wann deine Gefühle für sie begonnen haben."„Gut ... Also ... Eigentlich schon immer."Stefanie staunte nicht schlecht. „Auch schon, als wir Kinder waren?"„Nein ... Aber irgendwie, als ich in die Pubertät gekommen bin. Da warst du ja schon einen Schritt weiter und ... nun ja ... schlecht hast du ja nie ausgesehen."Stefanie wusste nicht, ob sie die Aussage als Kompliment auffassen sollte. „Was bedeutet das genau? Dass du für mich geschwärmt hast oder wie?"Sven zuckte mit den Schultern. „Als ich angefangen habe, ...