-
Wäscheboden
Datum: 02.02.2018, Kategorien: Verführung Autor: Erocalli
nassen Händen über ihren Bauch zu ihrem lodernden Dreieck. Dabei sammelte sie soviel Soße ein wie möglich um es sich genüsslich zwischen ihre geschwollenen Schamlippen zu schmieren. Sie stöhnte leise auf. "Das fühlt sich geil an. Ich will unbedingt noch mehr von dir - hier unten!" Sie begann ihre Feuermuschi intensiv zu massieren. Ihr Stöhnen wurde lauter und tiefer. Schnell zog ich sie zu mir heran und küsste ihre süßen Lippen. Ein herber Geschmack, der von meinem Sperma kommen musste, mischte sich in aufregender Weise zum bereits bekannten Feenaroma Lillis. Wir pressten uns aneinander, so fest es eben ging, ohne dass Lilli mit den Bemühungen an ihrer Klit nachließ. Sie stöhne immer heftiger. Wir klebten, verbunden durch den Leim meiner Lenden, geradezu aneinander, was das Haut-an-Haut-Gefühl noch schöner machte. Ich griff nun ebenfalls in Lillis Schritt um ihr bei ihrem Tun beizustehen. Mit der anderen Hand griff ich an ihren Hintern um ihn kräftig zu massieren. Ohne Umschweife steckte ich ihr zwei Finger zwischen ihre überquellenden Schamlippen und schob sie langsam tief in ihren Unterleib während sie heftig an ihrer Klitoris rubbelte. Durch unsere gemeinsamen Bemühungen steuerte Lilli im Sauseschritt auf ihren Höhepunkt zu. Ich bemerkte wie ihr Leib von immer heftigeren Zuckungen geschüttelt wurde. Zugleich ging ihr Atem immer unkontrollierter. Trotzdem lösten sich unsere Lippen nicht von einander. Im Gegenteil, wir pressten unsere Münder aufeinander als hinge unser ...
Leben davon ab. Unsere Zungen kämpften einen exstatischen Tanz miteinander. Lillis Stöhnen wurde heftiger und ging in immer höher werdendem Ton in immer spitzere Schreie über, die durch unseren Kuss nur mäßig bedämpft wurde. Mein halb erschlafftes Glied erhob sich vor Freude zu alter Pracht. Plötzlich versteifte sich Lilli. Dann begann sich Ihr Körper unkontrolliert zu schütteln, ihre Knie gaben nach. Sie verlor die Beherrschung über sich und ich musste sie mit aller Kraft fest halten. Ihr Kopf fiel ihr in den Nacken und sie schrie ungehemmt ihren Orgasmus heraus. Als ihr Höhepunkt langsam verebbte drückte ich Sie ganz fest an mich. Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und wir genossen den Augenblick. "Komm" sagte Lilli "lass uns zu mir gehen." Sie nahm meine Hand und zog mich mit sich. Im Vorbeigehen schnappte ich mir zuerst eines meiner Hemden und dann Lillis Wäschekorb, der mit allerlei zartesten Textilien gefüllt war. "Das brauchen wir heute nicht mehr" versprach Lilli. "Oh doch! Ich bestehe auf einer Modenschau" erwiderte ich lachend. "Mal sehen ob Zeit dazu ist" wurde ich ausgekontert. Eilig passierten wir das Treppenhaus. Glücklicherweise war auch Lillis Wohnung direkt unter dem Wäscheboden, genau neben meiner Wohnung (wie praktisch - dachte ich noch). In der Eile hatten wir unsere Kleidung nicht wieder geschlossen und präsentierten unsere bloßen Vorderseiten einer nicht vorhandenen Öffentlichkeit, die spätestens am Zustand meiner Körpermitte eine Ahnung von Lillis und ...