1. Reife Lehrerin


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypupil01

    Das hatte ich nun davon. Es war Sommer. Der Himmel strahlend blau, die Sonne schien. Alle meine Kumpels waren bestimmt im Schwimmbad und glotzten sich die Augen an schönen Teeniehintern und --brüsten aus. Und ich musste Nachsitzen. Ausgerechnet bei der strengen Frau Burkhardt. Aber ich hatte es mir ja selbst eingebrockt. Zwei Stunden vorher. Deutschunterricht mit Faust - Ihr wisst schon, vom ollen (fack ju) Goethe. Als Frau Burkhardt fragte, was der Satz „Darf ich´s wagen, Arm und Geleit ihr anzutragen." bedeutet, musste ausgerechnet ich mich melden und antwortete: „Na, der Alte will die junge Tussi ficken." Grölen bei den Jungen, Kichern bei den Mädchen. Nur die alte Burkhardt war not amused. Nach einem entrüsteten Blick bemerkte sie ernst: „Das werden wir dann nach dem Unterricht noch einmal vertiefen. Ich werde eine Klassenarbeit korrigieren und Sie werden einen seriösen Aufsatz über verbale Annäherungsversuche des männlichen Geschlechts im Zeitalter von Goethe verfassen." Wenn Frau Burkhardt nur wüsste, wie gern ich das Thema Annäherungsversuche mit ihr einmal vertiefen würde. Nun schwitzten wir also beide im Klassenzimmer vor uns hin. Sie saß an ihrem Lehrertisch und korrigierte Deutscharbeiten einer anderen Klasse. Apropos, klasse. Schon als Sechstklässler, da muss sie auch schon Ende vierzig gewesen sein, fand ich sie klasse. Jetzt musste sie wohl Mitte fünfzig sein und sah immer noch toll aus: Schlank, sportlich trainiert, mittellange rotbraune Haare. Sie kleidete ...
     sich immer elegant, aber heute sah sie in ihrer weißen Bluse und ihrem blauen, halblangen Rock mit einem breiten Gürtel, der ihre schmale Taille wunderbar betonte, einfach hammermäßig aus. Apropos, Hammer. Das war genau das, was ich jetzt langsam in meiner Hose bekam. Wie sollte ich mich da auf meinen Aufsatz konzentrieren? Und überhaupt -- verbale Annäherungsversuche im 19. Jahrhundert. Ich wusste ja mit meinen 19 Jahren noch nicht mal viel über solche im 21. Jahrhundert. Ich hatte wohl seit einigen Minuten kein Wort mehr aufs Papier gebracht, sondern nur meine begehrenswerte, aber leider so unnahbare Lehrerin angestarrt. Sie muss das wohl bemerkt haben und blickte auf. Schnell senkte ich den Blick auf mein Papier, aber zu spät. Sie kam zu mir, stützte sich mit den Händen auf meinem Tisch ab und sah mich strafend an. „Sie sind doch eigentlich ein schlaues Bürschchen. Wenn Sie im Unterricht nicht so viel rumalbern würden, sondern sich etwas mehr anstrengen würden, könnten Sie es wirklich zu etwas bringen. Wovon träumen Sie denn, was Sie einmal tun möchten? Und glauben Sie nicht, dass ich nicht bemerken würde, wie Sie mir gerade in den Ausschnitt starren!" Oh, Scheiße. Aber warum beugte sie sich denn auch so weit nach vorne, dass ihre runden, immer noch fest aussehenden Halbkugeln fast aus der Bluse fielen? Und dann konnte ich schon wieder meine Klappe nicht halten und antwortete: „Was ich träume, kann ich Ihnen wirklich nicht sagen, aber in den meisten Träumen spielen Sie die ...
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