1. Danke Herr


    Datum: 02.02.2018, Kategorien: BDSM Reif Transen Autor: Gudrun_dwt

    leicht sarkastisch an. Nein, ich werde dich nicht wieder enttäuschen. Vorsichtig ziehe ich den weißen Spitzenslip über meinen geschundenen Po, der brennt wie Feuer. Meine Clit, nun klein und ohne Erregung in ihrem Keuschheitskäfig, rücke ich zurecht. Dann ziehe ich die Feinstrumpfhose wieder akkurat über den glatten, straff sitzenden Miederslip. Streiche den Rock zurecht und sinke wie automatisch auf die Knie, spüre das kühle Parkett durch das dünne Geflecht der Strumpfhose. Knie nun vor dir, ohne zu wissen, was weiter geschehen soll, habe schon längst jede Eigeniniative an dich, meinen Gebieter, abgegeben.Du hältst deine rechte Hand in mein Gesichtsfeld, "Na was ist?!" Ich greife sie zögerlich, und führe die offene Handfläche an meine Lippen. Küsse sanft deine starke Hand. Meine Lippen hinterlassen einen ganz zarten Abdruck, zwischen dem es ganz leicht glänzt, von der Feuchtigkeit meiner Zunge. "Braves Mädchen bist du, meine Gudrun. Siehst du, du kannst doch, oder? Weißt, was sich gehört."Ja, du hast Recht, der Hand zu danken, die mir meine Fehler aufgezeigt und dieselben gezüchtigt hat. Noch während ich deine Hand halte, höre ich das Geräusch deines Reißverschlusses. Deine Linke hat ihn mit einem festen Ruck nach unten gezogen. Du entziehst mir deine rechte Hand, greifst in deine Hose. Ich hebe leicht meinen Blick, sehe die stramme Beule unter dem glänzenden Stoff deiner Anzugshose. Meine Züchtigung hat dich allem Anschein mehr erregt, als ich dachte. Ein kurzes Nesteln ...
     an deinem Hosenstall und dein Glied springt ins Freie, die Vorhaut schon halb über die pralle Eichel geschoben. Deine Rechte hält deinen erigierten Schwanz an der Wurzel fest, zielt in meine Richtung. Deine Linke legt sich auf meinen Hinterkopf."Soo, und nun bedankst du dich ordentlich. Dafür, dass ich dir diese Züchtigung erteilen musste.“ "Ja mein Herr...", schniefe ich ganz zart. Schon berührt deine Eichel meine Lippen, die sich sofort öffnen und deine Eichel, die so herrlich prall und glänzend vor mir ist, warm zu umschließen. Als dein männlicher Geschmack meine Zunge durchströmt schießt es mir trotz allem Vorspiel sofort zwischen meine Schenkel, direkt in den Schoss. Meine Clit zuckt in ihrem Gefängnis. Was bin ich doch nur für eine nuttige Schlampe kommt mir als einziger Gedanke. Du stöhnst wohlig auf, als meine Zunge deine Eichel leckt, am Bändchen entlang gleitet, den wulstigen Kranz deiner Eichel lutscht. Du drückst meinen Kopf weiter auf deinen harten Schaft. "Ich will kein Würgen hören, Fotze!! Hörst du? Ansonsten lernst du den Stock noch einmal kennen!"Ich kann nur bejahend schnaufen, so gefüllt ist mein Mund gerade. Du ziehst deinen Hengstriemen aus meinem Mund, lässt mich kurz Luft schnappen und ein knappes "ja, mein Herr" über meine Lippen kommen, und dann schiebst du ihn wieder in meine Mundfotze. Berauscht dich an dem Schmatzen und Saugen. Immer tiefer drängst du ihn nun, dein weniges Schamhaar berührt nun meine Lippen. Ich kann deine Eichel beinahe in meiner ...