Adriana und der Ritter 05
Datum: 02.02.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
„Flittchen, dir wird das Lachen noch vergehen!" feixte er. Er zerschnitt Adrianas Kleid und trat ihr in die Kniekehlen. Adriana fiel auf die Knie. Der Hauptmann packte sie an den langen Haaren und zog sie zu sich. „Maul auf!" befahl er. Adriana wollte sich weigern, wollte ihm nicht entgegenkommen. Felix hatte sich, da die Bestrafung vorbei war und er nicht mehr gebraucht wurde in die Büsche geschlagen. Allerdings hatte er sich nicht von dem Bild losreißen können, wie Mary von den vier Kerlen durchgenommen worden war. Sollte er weiter beobachten? Sollte er zusehen, wie der Hauptmann seine Herrschaft vögelte? Oh ja, der Felix fand das sehr anregend. Dazu kam, dass die Behandlung der Weiberärsche mit der Peitsche auch nicht gerade geeignet gewesen war, ihn ruhiger zu machen. Sein Schwanz war ordentlich angeschwollen und er wünschte sich doch ihn in ein heißes Loch stecken zu können. Würde er noch die Gelegenheit bekommen? Schande über den Kerl, an Hilfe oder Befreiung oder wie man sich aus der Situation erretten konnte dachte er gar nicht, hatte, da ihm die Nudel stand, nur Ficken im Sinn. Er musste zusehen wie der Hauptmann die Adriana in den Mund fickte. „Hast dich nicht mit Ruhm bekleckert!" ätzte der Hauptmann. „Dein Blasen ist unter jeder Kritik, aber wenn du jetzt erst einen ordentlichen Herrn hast, werd ich es dir schon noch beibringen. Na hattest wohl keine Gelegenheit zu üben, hochedles Frauenzimmer! Aber ich vermute ja mal, dass die Verhandlungen über deine ...
Freilassung einige Zeit in Anspruch nehmen werden! Hahaha, Riffelsteinerin, da werden wir üben! Oder willst lieber ficken? Bist wohl gar noch Jungfrau?" Er erwartete keine Antwort, sondern drehte Adriana nur herum und warf sie um, dass sie auf dem Bauch im Gras lag. Es war ihm nur um einen schnellen Schuss zu tun, entjungfern wollte er die Adriana, die mit ihrem Mann sicher noch Jungfrau sein musste, dachte er, dann in der Sicherheit des Räubernestes. Er legte sich auf sie und wetzte mit seinem Schwanz zwischen den Pobacken und den Beinen. So waren die Räuber ziemlich beschäftigt, als mit Gebrüll Reiter aus den Büschen brachen. Der Hauptmann kam gar nicht dazu sich zu orientieren, da hatte ihm der Felix schon einen dicken Ast, den er gefunden hatte über den Schädel gezogen, dass er bewusstlos auf Adriana niedersank. Die Stecher von Mary kamen auch nicht wirklich dazu, sich zu sortieren, und mit runter gelassenen Hosen kämpft es sich auch schlecht. So gelang Kunigunde und Raoul die Überraschung. Zwei der finsteren Gesellen sprangen noch rechtzeitig davon, die anderen ergaben sich. Felix hatte genügend Stricke dabei, dass man sie fesseln konnte. Er beeilte sich der Kunigunde mit dem Fesseln zu helfen. Raoul sah sich um und entdeckte seine Frau unter dem Hauptmann. Er zerrte ihn von Adriana herunter und warf ihn zu den andren. „Ist dir auch nichts passiert?" fragte er sie ganz besorgt. Nein, der Adriana war nicht wirklich was passiert. „Aber dich hab ich doch hinter der Kutsche im Gras ...