1. Bullenreiten


    Datum: 01.02.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: Katimaus

    weiter!", zu ihrem Kollegen, der sofort wieder seinen Schwanz in mich stieß. Als sie sich fest in meine Brüste krallte, um sich nach vorne abzustützen und ich den Schwanz ganz in mir fühlte, ahnte ich, dass sich die beiden über mir innig küssten und dieses Spiel wohl nicht zum ersten Mal gespielt hatten. Nur ganz eben bewegten sich die beiden auf mir; sie auf meinem Mund mit meiner schleckenden Zunge in sich und er ganz in mir. Ihrem gedämpften Stöhnen und den zunehmend unkontrollierten Bewegungen konnte ich entnehmen, dass sie sich genauso schnell hochbrachten wie mich. Die ganze Situation war mit so viel Geilheit geflutet, dass auch ich überlief und der nun hart in mich stoßende Schwanz Geräusche machte, als würde Husein Bolt einen 100m Lauf in nassen Badeschlappen absolvieren. Der keuchenden Polizistin auf meinem Gesicht erging es auch nicht anders und so dachte ich schon ertrinken zu müssen, als sie sich auf meinen Mund presste und stoßweise ihren Saft in meine Mundhöhle spritzte. So blieb es nicht aus, dass ich meinen Orgasmus nur halb genießen konnte, weil ich mich prustend verschluckte und Mühe hatte am Leben zu bleiben. Nur noch halb bei Sinnen, wurde ich wie eine Puppe auf den Bauch geschleudert. "Hoch den Hintern! Auf alle Viere, Schätzchen!", wurde ich an den Haaren von der Polizistin hoch gezogen und anschließend besitzergreifend auf den Mund geküsst. Dann spürte ich auch schon den mächtigen Prengel des Bullens an meiner Pforte, der sich nun von hinten in ...
     Stellung brachte. Und als mir seine Kollegin einen ihrer Nippel in den Mund schob, wurde ich auch schon gegen ihre Brüste gedrückt, als er mit einem einzigen drängenden Stoß sein Ding in meiner Pussi verschwinden ließ. Dann legte er los, wie auf einer Einsatzfahrt und fickte mich dermaßen durch, dass auch ich wieder hoch gebracht wurde, ob ich wollte oder nicht. Ich grunzte und stöhnte, was die Bullenfrau, die mir vor Begeisterung abwechselnd auf den Hintern schlug und in die Titten kniff, kräftig unterstützte. Aber ich wollte das alles jetzt. Ich bestand nur noch aus Geilheit und Wollust. Mir wurde der Verstand weg gevögelt und als sich mein Bezwinger aufbäumte und sich in mir oder in ein Gummi ergoss, ich wusste es nicht und es war mir in dem Moment völlig egal, kam auch ich in wilden Zuckungen. "Oh yesss", dachte ich gerade und wollte mich wohlig zusammenrollen, als ich schon wieder von meiner "Peinigerin" an den Haaren hoch gezogen wurde. "Erst machst du sauber, du geiles Stück, und bringst ihn wieder in Fahrt mit deinen weichen Lippen!", zog sie mich in Richtung des noch halbsteifen, nassen Schwanzes ihres Kollegen. Ich beeilte mich, ihrem Ansinnen zu entsprechen, zumal sie mir gleichzeitig über meinen Po hinweg zwischen die Beine griff und zwei Finger in meiner Spalte versenkte, wohl um mich besser dirigieren zu können. So lutschte ich was das Zeug hielt und spürte das Pochen des wieder in den Schwellkörper schießenden Blutes auf meiner Zunge. Als er hart und prall vor meinen ...
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