1. Flegeljahre 05: Die Milchpumpe


    Datum: 01.02.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bycummer100

    die samtene Weichheit ihrer langen Schamlippen. Sie bockte mit ihrem Unterleib den jetzt rhythmischen Fickbewegungen von Sabrinas Kopf und Zunge entgegen, winselte in den höchsten Tönen und wurde schließlich spasmisch zuckend von einem überwältigenden Orgasmus überrollt. Ihre Beine schlugen unkontrolliert, Sabrinas Kopf wurde auch einige Mal getroffen, doch sie schleckte weiterhin Tinas Fötzchen, langsamer jetzt, quasi beruhigend. Manchmal zuckte ihr Unterleib noch unvermittelt unter Sabrinas Zunge, aber beide kamen jetzt wieder zur Ruhe, immer noch in 69-Stellung auf dem Sofa verschränkt. Eine kleine Ewigkeit später bat Sabrina schließlich: „Nico, jetzt fick' mich bitte! Ich möchte endlich mal wieder einen Schwanz in mir!" -- „Jaaa!" Meine Antwort war mehr gehaucht. Endlich Erleichterung für mich! -- „Knie' dich einfach hinter mich!" -- Vorsichtig rutschte ich zwischen Sabrinas Schenkel, Tinas Gesicht war zwischen meinen Knien. Mein Freudenspender wippte sabbernd vor Vorfreude, ich stocherte etwas planlos an Sabrinas Unterleib herum. Da fühlte ich Tinas Hand an meinem Schwanz, was allein mir schon fast einen Orgasmus bescherte. Sie führte meine zum Bersten geschwollene Männlichkeit ihrer Bestimmung zu. Mein Schwanz glitt mühelos in Sabrinas Lusttunnel, der mich heiß umschloss, was Sabrina mit einem wohligen Gurgeln quittierte. Ich hielt erstmal inne, um nicht gleich zu explodieren. Vor meinen Augen war Sabrinas wunderbarer, kurviger Rücken, meine Hände streichelten, ...
     kneteten ihre Arschbacken. Etwas scheu fuhr ich mit dem Finger ihre Furche nach, was Sabrina ein Schaudern entlockte. -- „Jaaa, Nico, massier' mein Röschen, das mag ich!" -- Wo war ich hier hingeraten? Wollte Sabrina etwa, dass ich ihr Arschloch streichle? Ich nahm den Daumen der Rechten und fuhr vorsichtig über ihre runzlige, braune Rosette. -- „Jaaa, mehr!" -- Sabrina ‚pumpte' jetzt damit, ihr Röschen wurde größer und kleiner. Mein Daumen beschrieb kleine Kreise darauf, ich erhöhte langsam den Druck. Plötzlich gab ihr Poloch nach und meine Fingerkuppe glitt etwas hinein. Erschrocken zog ich meinen Daumen zurück, als Sabrina lautstark protestierte: „Nein, Nico, hör nicht auf! Du tust mir gut. Jaaa, finger meine Arschfotze!" -- Ich steckte jetzt mit meinem ganzen Daumen in ihrer Rosette und nahm damit langsame Fickbewegungen auf. Mein Schwanz ruhte immer noch regungslos in ihrem Liebestunnel; ich traute mich nicht, ihn zu bewegen, fürchtete ich doch das allzu nahe Ende schon beim kleinsten zusätzlichen Reiz. Doch das besorgte Tina jetzt: Ich fühlte ihre Zunge an meiner Schwanzwurzel und meinem Hodensack, jetzt knabberte und lutschte sie gar daran. Das alles war zu viel für mich, ich spürte eine heiße Welle in mir aufsteigen. „Oh Mädels, ihr macht mich fertig, ich kann nicht mehr!" Ich zog meinen Finger mit einem lauten „Plopp" aus Sabrinas Rosette, packte ihren Prachtarsch links und rechts und nagelte mein überreiztes Glied drei-, viermal in ihre Fotze, schon nicht mehr Herr meiner ...
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