1. Sabine - Tag 3 - Am Telefon


    Datum: 01.02.2018, Kategorien: Reif Fetisch Erstes Mal Autor: downunder911

    erwachsene Frau! Ich habe …. also fast noch nie… mastrubiert! Ist das nicht unanständig?’ antwortete Sie, etwas schockiert. ‘Nein, unanständig ist das überhaupt nicht. Und wieso sollten es Frauen nicht machen? Es ist eins der schönsten Dinge wenn ein Mann zusehen darf, wie eine Frau mastrubiert, besser noch, wenn Sie gleichzeitig mastrubieren. Das ist doch vollkommen normal! Unanständig wäre es, wenn Du im Zug, im Aufzug, im Shop, im Kino oder sonst wo mastrubierst, wo Fremde dir zusehen könnten. Aber hier in der Einsamkeit, oder Zweisamkeit, ist das nicht unanständig, sondern sehr angebracht.’ mit diesen Worten zog ich die Decke vom Bett und streifte danach ihren Slip über die Beine. Ich lag zwischen ihren Schenkeln und begann meine Zunge an den Schamlippen spielen zu lassen. Mit den Händen drückte ich die Beine sanft auseinander, mit der Zunge leckte ich abwechselnd die Schamlippen von oben bis unten. Ein Kuss auf die Klitoris genügte und ihr atmen wurde heftiger und das Stöhnen begann. Ich war gerade wieder dabei ihre Schamlippen zu verwöhnen, als ihr Handy klingelte.‘Nimm doch ab.’ sagte ich.‘Es sind meine Eltern. Darf ich? Die werden es sonst gleich auf der Festnetznummer versuchen.’ meinte Sie.‘Ok… Ich gebe Dir eine Minute, aber keine Sekunde länger.’ sagte ich grinsend.Sie griff nach dem Handy, welches auf dem Nachtkästchen lag. Ich lag immer noch zwischen ihren Schenkeln und bewunderte die feuchte Pussy. Wie versprochen, benutzte ich weder Finger noch Zunge ...
     während der nächsten Minute.‘Hallo Mama…..ja….ja.’ Pause ‘Ok, dann lass mich doch mal kurz mit Papa sprechen….ja, hallo Papa…. Nein, mir geht es gut…..’Die Minute war bestimmt schon vorüber, aber Sabine hing immer noch mit ihren Eltern am Telefon. Ich hauchte einen Kuss auf die Klitoris und schaute zu ihr hoch. Sie winkte ab und flüsterte zu mir:‘Nein, bitte nicht… ich bin gleich fertig.’Ich grinste zurück und platzierte noch einen etwas längeren Zungenkuss auf die Klitoris. Der Effekt war ein sanftes Stöhnen.‘Nein Papa, alles in Ordnung….Ich füüüüüühl mich nur etwas unwooooohl. Musssss wahrscheinlich etwas schlafen. Ich rufe dich in einer Stunnnnnnde an.’ hauchte Sie in Handy, unterbrochen von hörbarem atmen. Sie legte das Handy zurück und zog meinen Kopf an den Haaren aus ihrem Schoss.‘Du...Du….bist unmöglich!. Du kannst doch nicht meine Pussy lecken während ich zu meinen Eltern am Telefon bin! Mein Papa hat bestimmt etwas gehört! Er hat gefragt, ob ich alleine wäre und ob er stören würde!’ beschimpfte Sie mich, immer noch ausser Atem.‘Dann hättest Du es ihm eben sagen müssen was gerade vorgeht! Vor allem denke ich mir, dass Du es richtig genossen hast!’ erwiderte ich.‘Was genossen?’‘Deine Pussy geleckt zu bekommen während Du am Telefon bist! Dein Herz schlug richtig laut und deine Pussy ging von feucht auf nass! Ich glaube dass meine kleine Schlampe das geniesst, wenn jemand ihr zuhören darf!’ mit diesen Worten nahm ich ihr Telefon und wählte die Nummer ihrer Freundin, die im ...