Der besondere Job im Knast als Frau Teil 07 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 07

bei ihm unter der Dusche letzte Woche, machte ihn total an, er hatte schon eine Woche nicht mehr Hand angelegt, so beschäftigte ihn der Vorfall und als er die Wohnungstüre leise aufschloss, hörte er ein markantes Summen aus ihrem Schlafzimmer und er ging diesen Summton nach.Seine Mutter lag nackt auf dem Bett und lutschte sanft an ihrem summenden Spielzeug, sie hatte einen Batteriebetriebenen Dildo in der Hand und die Vorstellung es würde sein Schwanz sein, ließ ihn noch geiler werden, mit der einen Hand führte sie den Stab an ihren Lippen entlang, fing an an der Spitze zu saugen und streichelte mit der anderen Hand ihre Brüste, wohlige Schauer liefen durch ihren Leib und sie spreizte ihre Beine und nuckelte mit gespreizten Beinen an dem Kunstpimmel und dirigierte diesen immer tiefer.Seine Mutter war weg getreten, in einer anderen Welt, er stand in der Türe zu ihrem Schlafzimmer, aber sie hatte ihren Sohn noch nicht wahr genommen und er sah im fahlen Licht, das ihre Muschi nun ganz nass und wohl auch heiß war und er sah wie sie die Spitze an ihrer Klitoris rieb.Monika stöhnte leise auf, immer wieder fuhr sie mit dem Spielzeug an ihren geöffneten Labilen entlang. „Mama, können wir reden“, flüsterte Jan und sah seine Mutter zu, aber von ihr kam keine Reaktion und sie schob sich das Gerät tief in ihr vor Lust zuckendes Pfläumchen und führte langsam und kraftvoll den Vibrator ein und aus, immer mehr Saft flosst aus ihrer Möse und tropfte aufs Laken.Jan zog sich vor den Augen ...

 seiner Mutter seine Jeans samt Slip herunter und sah seiner Mutter zu, wie sie sich befriedigte und auch sie bemerkte im Lustnebel, das ihr Sohn vor ihr Stand und ihr lief das Wasser im Munde zusammen, als sie seinen Harten sah, den er wichste, aber sie konnte nicht einen Ton sagen um sich ihn aufmerksam zu machen, sie sah wie ihr Sohn sich vor den Augen seiner Mutter wichste, dann als sie soweit war, ging er aus ihrem Schlafzimmer und sie machte sich fertig und brachte sich mit ihrem Freudenspender über die Kuppe des Orgasmuses.Ja es war schon scheiße, das er seine Mutter ohne ihr wissen genommen hatte, sie hätte ja auch von ihrem eigen Fleisch und Blut schwanger werden können, da er ja ungeschützten Sex hatte und sie ja aus den Akten von Petro wusste, dass er seit dem Vorfall keine Kinder mehr zeugen konnte und sie mit ihm deshalb immer ungeschützten Geschlechtsverkehr fabrizierte, weil sie es geil fand, wenn er kam und ihr seinen heißen Samen in die Grotte spritzte, dies hatte sie früher nur mit ihrem jetzigen Exmann gemacht, so entstand ja auch schließlich Jan ihr einziger gemeinsamer Sohn.Nach einer Weile stand sie auf, sie musste etwas machen, die Stimmung war nicht auszuhalten.Jan ging ins Wohnzimmer, er hatte keinen Bock mehr sich zu wichsen um seinen Saft dann in ein Taschentuch zu spritzen und er schaltete frustriert den Fernseher an, zum ende hatte er sich nicht mit der Hand gebracht und so sah er Fern und sah dann zur Türe als er draußen im Flur eine Bewegung vernahm, ...