1. Müssen Schwestern so sein. Teil 6.


    Datum: 31.01.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: klara42

    sein.“„Entschuldigung, wir wollten keine alten Wunden aufreißen. Mama ist da auch immer so komisch.“„Ist schon gut. Mama, ist der nicht auch ein schnuckeliges Kerlchen? Lena den möchte ich auch einmal haben. Darf ich?“Da hat die Lena schnell die Kurve bekommen. Sind sie ja alle hier, um sich zu vergnügen.„Du erlaubst doch, Alter geht nun mal vor Schönheit.“Sagt es und hat den Pimmel auch schon im Mund. Ganz ungeniert lutscht und fummelt sie am Alfred herum. Der weiß wirklich nicht wie ihm geschieht. Da ist eine Frau, die er in seinem ganzen Leben noch nicht gesehen hat. Und doch ist ihm als ob es seine Mutter ist. Und so, wie sie ihn berührt und liebkost, das macht doch nur eine Mutter.„Wisst ihr was, wir gehen nun alle samt zu uns. Ja, und auch der Papa und deine Schwester sollen mitkommen. Wenn schon, denn schon. Das andere werden wir dann auch klären. Aber erst will ich den Kerl hier haben. Lena, Entschuldigung, ich glaube, für heute bist du abgeschrieben.“„Mama, ich tröste solang die Lena. Ist dir doch recht so, oder?“„Was bleibt mir auch anderes übrig. Naja, vielleicht hilft mir auch dein Papa.“Die Emmi so heißt die Mutter, winkt ihrem Gatten, dass sie alle mal kurz zusammen kommen sollen. Ein winken, das nur die Familie versteht. Doch diesem Winken hatte sich bisher niemand widersetzt. Ja, die Mama hält alles zusammen. Auch der große starke Kerl, zu dem doch sonst alle aufschauen. So finden sie sich alle auf ihrer Parzelle zusammen.„Na meine Kleine, was gibt es denn so ...
     wichtiges, dass du uns zusammen rufst?“„Wie ihr seht, haben wir Gäste. Dieses junge Paar mag uns, und wir sie, kennen lernen. Nun benehmt euch und macht mir keine Schande. Hilde, halte dich etwas zurück.“„Papa, schade dass du mit der Lena nicht darfst. Sie hat Angst, dass du sie verletzt. Dafür tröste ich sie während Mama mit dem Alfred zusammen ist.“„Ich bin ja nicht lesbisch. Die kannst du ruhig haben. Aber nach der Mama bin ich dran. Den lass ich mir doch nicht entgehen.“„Lena, komm mal mein Täubchen. Papa wird dir gleich zeigen dass der Pimmel auch dir gefällt.“Da hat er auch schon die Lena in seine Arme geschlossen. Noch ist es ein zaghaftes Streicheln. Diesen Riesenlümmel, den mal Küssen. So ein Riesending, das gibt es doch nicht zweimal. Ganz nah hat sie es nun vor Augen, dieses Ungetüm. Sachte fährt sie mit ihrer Zunge über die Eichel, bohrt an dem kleinen Schlitz. Doch auch den nicht gerade kleinen Sack vergisst sie nicht. Sie weiß wohl, was einem Mann gefällt.Mit großen Augen verfolgt die Hilde, wie die Lena sich mit dem Pimmel beschäftigt. Neidvoll muss sie eingestehen, dass die Lena es versteht ihren Papa auf Touren zu bringen. Und dann auch noch diese Figur, das darf doch nicht wahr sein. Ja sind denn alle Mädchen schöner als sie? Ach nein, so schlecht sieht sie doch nicht aus. Hat sie doch auch so schöne Brüste wie die Ilse und die Lena.Mit einem Blick auf diese zwei erkennt sie wieder einmal, dass Mädchen auch sich an Mädchen erfreuen können. Was auch die Lena ...