1. Wolpertinger 2


    Datum: 05.08.2022, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Anke

    Tiersex – Wolpertinger-02
    
    Ich bin Anke, arbeite mit Corinna zusammen in Schaufling-ein kleines Kaff bei Deggendorf-als Dr. der Psychologie in einem ReHa-Zentrum, wohnte auch mit ihr zusammen in einem relativ großen, einsamen Haus in Rusel=>wo sich zwar nicht Fuchs und Hase ‚gute Nacht‘ sagten, aber dafür mehrere Unter-arten des Wolpertingers=>ich hatte sie auch bis vor kurzem als Märchen-Ge-stalten abgetan, aber wir waren doch tatsächlich letzten Sommer von einer Gruppe der Unterart ‚Wolpertingerus magni periculosi'(Wolpertinger groß und gefährlich)vergewaltigt worden. Natürlich konnten wir damit nicht zur Polizei gehen, die hätten und nur ausgelacht; da das Ganze wirklich außerordentlich befriedigend für uns-für die Wolpertinger auch?-gewesen war, warteten wir-leider vergeblich-auf eine Wiederholung des Ganzen: Obwohl wir fast nur noch nackt im zur Villa gehören-den Teich badeten, tat sich nichts, kein Wol-pertinger weit und breit=>wir glaubten schon fast, das diese Tiere wirklich Fantasiegeschöpfe wären! Als Corinna auf einem Seminar in München war und wir-zu ihrem Ersatz-eine neue Mitarbeiterin(Bärbel), auch lesbisch, ein-geladen hatten, die Zeit mit mir in meinem Haus-alleine hatte ich fast Angst-zu verbringen, geschah fast wieder das gleiche: Als wir zu Beginn der Som-merferien wieder badeten selbstverständlich nackt-fühlten wir beobachtet, und wirklich: den Teich standen plötzlich tatsächlich Wolpertinger=>zwar keine so großen wir letztes Mal(‚Wolpertingerus magni ...
     periculosi'), aber es war zweifelsohne eine andere Unterart von ihnen! Schätzungsweise 10 klei-nere dieser Tiere-wie wir hinterher herausfanden, waren es ‚Wolpertingerus parvus mollis‘, was soviel wie kleine, sanfte heißt-hatten sich in dem großen Garten/um den Teich versammelt. Das sie uns erst nur beochteten und kei-nerlei Furcht zeigten, verloren auch wir unsere Scheu, verließen das Wasser und gingen auf sie zu. Sie waren davon wohl doch erschrocken, zumindest bildeten sie ein Rudel, kamen auf uns zu und warfen uns um; dann jedoch-was wir nie erwartet hätten-begannen sie(es waren alles Weibchen) uns zu lecken, besonders am Arsch=>sie versuchten auch nicht, meine Möse mit irgendwelchen Gegenständen zu penetrieren: Entweder schienen sie unsere Abneigung gegen Phalli zu spüren oder es hatte sich unter den Tieren rum gesprochen?! Da Bärbel und ich allerdings mehr auf glattrasierte Mösen/Är-sche stehen, widerstrebte es uns, ihnen auch den Schritt zu lecken! Aber plötzlich geschah etwas seltsames: Bärbel klagte an sich schon seit mehre-ren Tage über Verdauungsprobleme, hatte auch Probleme mit dem Stuhl-gang; die Tiere schienen das zu merken, jedenfalls liebkosten sie Bärbels Arsch ganz besonders vorsichtig, bohrten mehrere Finger in ihn und als Bär-bel plötzlich scheißen musste, war fast so was wie ein Jubeln unter ihnen zu hören: Sie bekamen gar nicht genug davon, ihren Arsch zu liebkosen, ihn gründlich aus zu lecken=>dabei konnten sie auch gar nicht genug von ihren Fäkalien ...
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