Wolpertinger
Datum: 05.08.2022,
Kategorien:
Deine Geschichten
Autor: Corinna
Tiersex – Wolpertinger-01
Mein Name ist Corinna, ich bin 32, 1.85m groß und wiege 75kg, sehe nicht schlecht aus=>Daten also, die-abgesehen von meiner Größe-von einer durchaus normalen, attraktiven Frau sprechen; ich habe nach dem Abi '04 Psychologie in meiner Hei-matstadt Bielefeld-bin aber keine wortkarge Ostwestfälin-studiert und nachdem ich erst in Münster gearbeitet habe, habe ich mich doch tatsächlich in ‚Depp-', äh, ‚ggendorf/Schaufling' in einem ReHa-Zentrum beworben und die Stelle auch be-kommen. Das Team war sehr nett, der Leiter dessen auch und eine Frau Dr. Anke-hatte es mir(ich bin bi)angetan: Sie war auch recht groß: ca. 1.80m, schlank, eben-falls sehr hübsch und zudem lesbisch=>eine Tatsache, die uns beiden wie ein Zei-chen des Himmels erschien. Was noch besser war war, das sie ein Haus in ‚Ru-sel'-einem Nest in der Nähe und echt nett-hatte! Schon nach kurzer Zeit beschlos-sen wir, zusammen zuziehen und die Mietwohnung von mir in Deggendorf aufzuge-ben, denn ihr Haus war für eine Person viel zu groß; insgeheim hatte sie schon überlegt, die untere Etage zu vermieten. So zog ich also bei ihr ein und-obwohl das Haus immer noch sehr geräumig war - schafften wir es, es mit Leben zu füllen. Das Beste an dem Haus war sein großer Garten, der im wahrsten Sinne des Wortes mit-ten in der Pampa/im Bayrischen Wald lag: Ein künstlicher Teich gehörte natürlich auch zum Inventar und im Sommer konnten wir dort nackt baden, was wir auch oft machten, da es ja keine spannenden ...
Nachbarn gab. Gefährlich werden konnte uns eigentlich nur ein Student, der alle 6Wochen kam, um den Rasen zu mähen; als er nach getaner Arbeit gehen wollte, bemerkte er, dass wir gleich baden gehen woll-ten. Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass ihn das sehr beschäftigte und daher kam mir seine Frage, ob wir nackt baden würden, mir doch etwas komisch vor; als Anke und ich darum herum drucksten, es aber hinterher zugaben, meinte er nur, ob wir denn keine Angst davor hätten, von Wolpertingern 'vernascht' zu werden=>natürlich hatte ich schon von diesen bayrischen Wesen gehört, sie jedoch ins Fabelwesen abgetan. Anke schien aber sehr erpicht darauf, näheres über das ‚vernascht wer-den' zu erfahren und es schien mir fast so, als hätte sie(als Lesbe?)Interesse daran! So erzählte uns der Student, dass eine Kommilitonin in ‚Bischofsmais' von mehre-ren Wolpertingern der Gattung ‚Wolpertingerus magni periculosi' vergewaltigt wor-den wäre=>eben jene Tiere, die meistens in der Umgebung von ‚Schaufling vorkommen würden; sie wären - wie der Name schon sagt - doch recht groß für ein Tier dieser Art: So ca. 1.60m, nicht so niedlich und harmlos wie normale Wolpertin-ger! Als er gegangen war, taten wir das Ganze als dummes Bayrisches Gebabbel ab, zogen uns aus uns zogen und gegenseitig mit Vergewaltigungs-Erzählungen durch diese an sich doch recht niedlichen Tiere auf. So vergingen mehrere Tage und im Laufe der nächsten Woche-wir hatten die Geschichte schon fast vergessen-badeten wir (es war ja ...