1. Zum letzten Mal 02


    Datum: 31.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAphelionTripe

    So geil, wie Emily blasen konnte, musste sie das eigentlich an mehr Männern geübt haben als den dreien, mit denen sie vor ihm gefickt hatte. Er griff an den Zopf an ihrem Hinterkopf und zog sie sanft an sich, fühlte ihre weichen Haare an seinen Fingern und ihren Speichel auf seinem gewaltigen Ständer. Sie lutschte immer schneller und hatte den Schwanz nicht nur mit der Hand umschlossen, sondern wichste ihn inzwischen auch. Für einen kurzen Moment hörte sie auf, um eine verruchte Bitte zu formulieren: „Komm, gib mir deine geile Bruderwichse, wenn du sie mir schon nicht reinspritzen kannst, will ich sie mal schlucken!" Danach stimulierte Emily seinen Schwanz wieder schnell mit Mund und Hand, bis sein Sperma unter wilden Zuckungen seines ganzen Körpers auf ihrer Zunge landete. Den ersten Teil schluckte seine Schwester sofort, ein wenig lief aus ihrem Mund über den Schwanz zurück nach unten, das sie aber anschließend auch aufleckte. Dann legte sie sich neben ihn. Nach einem kurzen Moment der Stille stellte Emily fest: „Hab ich das auch mal ausprobiert." „Schlucken?", wollte Ben wissen. „Blasen", widersprach sie. „Wie? Du hast das noch nie gemacht?" „Doch. Gerade das erste Mal", lachte sie. „Wow. Dafür kannst du es aber echt gut." „Dankeschön", grinste sie zufrieden. Sie drehte ihm ihren Kopf zu. „Aber Ben?" „Ja?" „Wir sollten das nicht noch mal machen. Das muss aufhören." Ben seufzte. War das der Zeitpunkt, das Knutschen in Frankreich anzusprechen? Unmittelbar nach dem ...
     Orgasmus konnte er sich gut vorstellen, keinen Sex mehr mit seiner Schwester zu haben. Also entschied er sich dagegen, den Kuss zu thematisieren. „Ja", stimmte er ihr stattdessen zu, „das war das letzte Mal." Sie stand auf, zog den Bademantel an und stellte fest: „Dann sind wir uns ja einig." Auf dem Weg zur Tür drehte sie sich noch einmal herum und schob hinterher: „Aber einmal lecken bist du mir jetzt schon noch schuldig!" Eine Antwort wartete sie nicht ab. Aufgrund dieses Satzes seiner Schwester kamen seine Gedanken auch in den nächsten Tagen nicht zur Ruhe. Einerseits beinhaltete er das Versprechen, ihren Saft probieren und genießen und sie verwöhnen zu dürfen, andererseits markierte das Vorhaben das nächste letzte Mal. „EINMAL lecken bist du mir noch schuldig." Ihm war bewusst, dass sie sich bisher an keines ihrer letzten Male gehalten hatten, aber die waren auch alle ziemlich spontan passiert. Und das Verhalten seiner Schwester, als sie sich die Haarbürste in die Muschi geschoben hatte, war ihm eine Warnung: Jetzt konnte es jederzeit wirklich vorbei sein. Das warf für ihn die Frage auf, wann er Emily lecken sollte; am liebsten wollte er sofort, doch je weiter er es hinauszögerte, desto länger waren sie eben noch nicht am Ende angelangt. Also traf er die Entscheidung, sich viel Zeit zu lassen. Diesen Entschluss bereute er nicht, denn auch Emily schien es kaum erwarten zu können und verhielt sich auf einmal wieder ganz anders als in der Zeit direkt nach dem Urlaub. Sie wurde ...
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