Meine junge Freundin verführt mich oder Sex verdirbt die Freundschaft... - Sexgeschichten

Meine junge Freundin verführt mich oder Sex verdirbt die Freundschaft...

anders. Schon bei der Begrüßung an der Tür habe ich das gespürt. Du führst etwas im Schilde. Ich weiß noch nicht genau was, aber ich werde es herausfinden. Nachdem Essen verschwindest Du im Bad. Ich warte. Es dauert länger als sonst... Ich höre schon beim ersten Schritt, dass du die Schuhe gewechselt hast. Dann biegst Du die Ecke und stellst breitbeinig mit den Händen in der Hüfte vor mich hin. Du trägst schwarze Latexhandschuhe bis zu den Ellenbogen, Dein Halsband von dem Du mir schon berichtet hast, dass du es mal von deinem Freund geschenkt bekommen hast und sonst nichts nur die schwarzen hohen Stiefel die leicht bis übers Knie gehen und glänzen. Mir stockt ein wenig der Atem. Es glänz auch ganz leicht zwischen deinen Schamlippen. Du hast Dich frisch rasiert. Ich fange mich wieder. Du willst mich provozieren. Du willst den Sieg und kannst mit Unentschieden nicht leben... Ich bleibe ruhig und ich sehe eine kurze Unsicherheit in deinen Augen. Du willst gewinnen, aber ich finde Dich nicht überzeugend. Wie sehr willst Du wirklich den Sieg? Wie hatten schon häufig über unsere sexuellen Präferenzen gesprochen und hatten festgestellt, dass diese nicht so ganz zueinander passen. Du dominierst deinen armen Freund der mit über fünfzig sogar älter als ich ist mit Lack und Leder und Striemen auf den Rücken... Du hast mich immer wg. Meiner Bilder aufgezogen, die ich selbst gemalt habe und die Frauen in Lack und Leder zeigen... Ich mag eher die hingebungsvolle Gespielinnen und ...

 dominierst ebenfalls gerne... Das hat nicht gepasst! Du hast mich immer wegen Meiner Bilder aufgezogen, die ich selbst gemalt habe und die Frauen in Lack und Leder zeigen... Aber heute willst Du es wissen! Du willst wissen, ob Du mich kriegen kannst nicht nur so als bester Freund und Vertraut, sondern auch beim Sex... Ich tue ein wenig unsicher... Mir ist gerade etwas warm geworden. Ich husche an Dir vorbei in mein Schlafzimmer und ziehe meinen Pullover aus... Ich komme zurück. Du winkst mich mit einem Finger heran. Ich nähere mich langsam und will Dich Küssen. Du kommst ruckartig auf mich zu und beißt mir in die Oberlippe. Ich schmecke Blut und sehe deine aufgerissenen Augen. Du bist erschrocken! In dem Moment, in dem Du mich gebissen hast habe ich geschickt meine Handschellen die ich zuvor aus meinem Schlafzimmer geholt habe an Deinen Handgelenken hinter deinem Rücken angebracht. So schnell kann sich das Blatt wenden. Du sagst aber nichts. Auch nicht als ich Dir mit meiner Hand einer quer über Deinen Schritt streiche. Du bist feucht, sehr feucht und schaust mir direkt in die Augen. Ich halte deinem Blick stand und führe Dich in Richtung Teppich. Dann drücke ich Dich sanft aber bestimmt herunter, so dass Du direkt vor mir auf den Knien bist. Jetzt öffne ich langsam meinen Gürtel. Ich weiß, dass Du nicht gerne bläst, aber da musst jetzt wohl durch. Du erkennst was ich vor habe, aber ich stoppe und drücke Dich weiter zu Boden, so dass Du mir deinen Po und deine Schamlippen ...