1. Herr Brune Teil 02 - Das Mundspiel


    Datum: 31.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDrianna

    herausstellt. „Ja da hast du vermutlich recht, ich bin echt neidisch auf dich.", gehe ich ihr entgegen. Sie lächelt selbstgefällig doch das bringt sie endlich zum schweigen. In einem kurzen Moment der Nachlässigkeit und um meinen Blick endlich von Katja abzuwenden, schaue ich nach vorne, direkt in Herr Brunes Augen. Er fixiert mich ebenfalls. Keine Ahnung wie lange schon, doch erst mit meiner Aufmerksamkeit beginnt er auch verschmilzt zu lächeln. Ich fühle mich als wäre ich allein im Kursraum und so, als säße ich nackt mit gespreizten Beinen vor ihm. Er scheint mich mit seinem Blick auszuziehen und zu scannen als er den Blick über mich schweifen lässt, um dann wieder auf meinen Gesicht zu verharren. Symbolisch hebt er seine rechte Hand an sein Gesicht und streichelt sich damit über seinen Schnurrbart, wobei er diese Bewegung ganz langsam, fast sinnlich vollführt. Für meine Kurskammeraden ist dieser „Move" so unscheinbar und nichtssagend wie ein Kratzen, doch für mich ist es ein Deja vu und der Auslöser für zahlreiche Erinnerungen an den vergangenen Donnerstag. Für diese Finger, die in mir drin steckten, sich in meiner Scheide bewegten, in meinem Anus, sie penetrierten und ausfüllten und für das Gefühl, das sie auslösten als ich ihnen willenlos ausgeliefert war. Ich triefe. Nervös wende ich den Blick ab, um mich nach unten, zur Tasche zu beugen. Es war unklug heute ein Sommerkleid anzuziehen, denke ich, während ich nach einem Taschentuch krame, das ich mir geschickt und ...
     unbemerkt in mein Höschen schiebe. Auch wenn dieses Problem nun gelöst zu sein scheint, so bin ich doch deutlich mitgenommener. Ich atme schwer und schwitze vor Erregung. Mein Gott nur noch 3 Minuten, warum lässt mich mein Körper jetzt noch im Stich. „Alles ok? Bist du traurig wegen der Sache mit Leon?", wendet sich Katja an mich. Oh man.... sie kriegt echt nie genug... „Nein, es ist das Wetter....hier ist so schwül, ich fühle mich nicht gut, sobald es klingelt muss ich am besten schnell hier raus.", ich gratuliere mir selbst zu dieser logischen Ausrede, für mein geplantes Rausstürmen. „Hm....ja, das würde erklären, warum du trotz sexy Kleid so scheiße aussiehst heute", beendete Katja das Kurzgespräch. Ich verkneife mir eine Antwort. Es klingelt. Dieses magische Geräusch. Ich packe in Blitzgeschwindigkeit meine Klamotten zusammen und renne fast aus dem Kassenraum. Als ich beinah die Türschwelle überschreite höre ich Herrn Brune zu mir rufen: „Sara bleibst du noch bitte einen Augenblick, wir müssten uns nochmal über deine heutige Mitarbeit unterhalten." Ich bleibe wie vom Blitz getroffen stehen. Ich habe es nicht geschafft. Besiegt drehe ich mich um und gehe langsam auf meinem Chemielehrer zu. „Herr Brune Sara geht es heute schon den ganzen Tag nicht so gut, ich glaube sie muss dringend im Krankenzimmer vorbeischauen. Ich wollte sie dahin begleiten, sobald es klingelt und habe es eilig. Falls sie entlassen wird heute, schaffe ich es noch rechtzeitig zum Unterricht.", ausgerechnet ...
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