1. Einmal Persien und zurück


    Datum: 30.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    können. Soraija und Mandana bekam je drei Kinder, über die Jahre verteilt, so dass ich zum Schluss, mit Paya, elf Kinder hatte. Nasrin trietzte Mama solange ("Komm Banu, das schaffen wir, wir sind besser als die anderen, und die Männer"), bis sie die Firma vergrößerte. Mama und Nasrin leiteten sie gemeinsam. Mandana wurde, wie übrigens auch ich, Einwicklungsleiterin in der Firma. Und Soraija hatte ihren Kindergarten, in den auch alle meine Kinder kamen. Als die Firma groß genug war, wurde der Kindergarten der Firma angegliedert. Als Soraija das hörte, war sie überglücklich, da sie vorher immer Angst gehabt hatte, zu wenige Kinder zu haben als dass er sich finanziell selber tragen würde. Mit den Kindern der Angestellten bestand diese Gefahr nicht mehr. Zu meinem vierzigsten hatten sich meine Frauen etwas Besonderes ausgedacht. Am Frühstückstisch waren alle bis auf Mandana anwesend. Manna und Nasrin sagten mir, dass ich und Mandana heute frei hätten und dass ich einen Tag hätte, um Mandana noch einmal zu schwängern. Mandana wusste Bescheid, denn sie hatte die Pille schon vor Wochen abgesetzt. Die drei stellten sich nackt vor mich und sagten "Du bekommst keine von uns, bevor Mandana nicht wieder schwanger ist" und die drei sahen alle, auch die beiden älteren, die ja schon sechzig waren, mehr als schnucklig aus. Wenn das nicht schon meine gewesen wären, hätte ich die nie wieder weg gelassen. Ich fand eine bereite Mandana in meinem Bett, die mir sagte "Egal wie lange es dauert, ...
     ich habe dich endlich für mich alleine." Mandana wollte auch die drei anderen etwas quälen, denn sie spielte ihnen vor, dass es einen Monat gedauert hätte. Danach konnte ich mich vor den drei anderen nicht retten, so dass ich energisch einschreiten musste. Mandana schrieb auf je einen Zettel eine Zahl und die musste diese Zettel aus einem Topf ziehen. Ich schlief dann mit den dreien in der Reihenfolge der Zahlen. Immer mit einmal Mandana dazwischen. Mandana bekam Zwillinge, einen Jungen und ein Mädchen, und diese beiden waren für alle vier Frauen die liebsten, denn sie wussten, weitere Kinder würden weder sie, noch ich, machen. Paya war stolz auf seine Geschwister, besonders seine Schwestern. Und die auf ihren großen Bruder. Auf meine Rasselbande konnten wir uns verlassen, die hielten zusammen. Nachdem ich Mandana das letzte Mal geschwängert hatte, ließ ich mich, mit Zustimmung aller, sterilisieren. Damit ersparte ich meinen vier Frauen die Pille, und wir konnten fröhlich ohne Rücksicht weitervögeln. Was wir, besonders an den Geburtstagen, an dem das jeweilige Geburtstagskind von den anderen Vieren verwöhnt wurde, mit den größten Vergnügen auch machten. Bei den Nachbarn waren wir nur 'das iranische Haus', obwohl alle deutsche Pässe hatten. Was uns, aber auch die Nachbarn nicht störte. Wenn wir Feste feierten, besonders im Sommer gab es alle zwei Wochen eine Art Fest am Wochenende, kamen alle. Es wurde zwar getuschelt, aber wir fünf hatten uns darauf geeinigt, dass ich der Vater ...