Dieser Bengel. Teil 4. - Sexgeschichten

Dieser Bengel. Teil 4.

gleich wieder. Es sei denn, ich bekomm dich.“Da hat er es gesagt. Sie will es ja eigentlich auch. Aber doch nicht wenn die Schwester da ist. Das will sie doch so ganz allein für sich. Nun gut, dann soll er erst einmal mit der Tante seinen Spaß haben. Doch die hat ihn an seinem Schmiedel in den Pool gezogen. Jetzt ist sie doch gespannt, was der Junior mit der Tante anstellt. Ist der wirklich ein Mann wie sein Vater? Doch kaum, dass die beiden eine Runde geschwommen sind, da stehen sie schon wieder an der Treppe. Sie wollen raus.Ein gegenseitiges abrubbeln ist ja nun doch erlaubt. Dass dabei sein Fiffi steht, das ist dann auch normal. Doch dann zieht die Trude den Fred nach unten. Im Liegen geht doch alles besser. Da streichelt sie seinen Erzeugerspeer und küsst erst einmal die Eichel. Ja, die Vorfreude muss sie natürlich auch ablecken. Dass da die Maria zusehen muss gefällt ihr überhaupt nicht. Doch was soll sie machen. Sie kann doch nicht auch noch sich an dem beteiligen was ihre Schwester gerade da macht.Und doch, wie gern möchte sie diesen Pimmel einmal so richtig in den Mund nehmen. An das andere das sie da auch möchte, darf sie doch erst gar nicht denken. Herrje, und die Trude macht gerade das. Da sitzt die doch auch schon auf ihrem Sohn, seinen Pimmel hat sie sich einverleibt. Das darf doch nicht wahr sein, die . . . . . !Nein, das verkraftet sie nicht. Schon will sie dazwischen gehen da kommt ihre Tochter in den Garten.„Mama, was macht denn ihr da?“„Was heißt ihr. ...

 Das ist deine Tante, die sitzt auf deinem Bruder. Und was die da machen, das siehst du ja. Man nennt das ficken, ganz einfach ficken.“„Also so dumm bin ich nun auch nicht, auch wenn ich blond bin. Und du schaust auch noch zu? Tante und Neffe, wenn das mal der Papa erfährt. Mama, mal ganz ehrlich, hast du etwa auch?“„Nein, meine Kleine. Deine Mutter ist wahrscheinlich genauso bestürzt wie du. Deine Mutter und ihr Sohn, das macht sie doch nicht. Die ist so bieder. Aber hast du denn nicht auch einmal Lust mit deinem Bruder. Der ist eben so richtig in Fahrt.“„Tante, ich denke dass du uns jetzt besser alleine lässt. Ich denke, wir drei haben da erst einmal einiges zu bereden.“Das hat genügt. Mehr muss da nicht mehr gesagt werden. Auch der Ton der Grete sagt da einiges. Schnell hat die Tante sich angezogen und verabschiedet. Die Maria ist noch mit ihr zum Hoftor gegangen und hat versucht die Trude zu beschwichtigen. Ja, die Trude kann es ja verstehen. Das war aber auch zu viel auf einmal. Man wird sehen was die Zukunft bringt. Sie bleiben in Kontakt, wie man so schön sagt.Doch für die anderen ist die Sache ja noch nicht ausgestanden. Zuerst will die Grete wissen, wie es überhaupt dazu gekommen ist. Nun ja, die Mutter beichtet, dass sie es irgendwie ja provoziert hatte. Und der Fred meint, dass es ihm gerade recht gekommen ist. Eigentlich wollte er ja nur seine Mutter dazu bringen, einiges mit ihm zu machen. So genau hatte er es ja auch nicht gewusst, was da passieren sollte.Und die ...