Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 19-25
Datum: 30.01.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: dd_bursche79
unten kam und die drei Zimmer überprüfte."Sehr gut, 818", sagte sie. "Wir nehmen einen kleinen Imbiss zu uns, bevor das nächste Paar bereitwilliger Opfer kommt. Während ich das Essen und die Getränke zubereite, wirst du die gebrauchten Gummibademäntel auf dein Zimmer bringen. Dort wirst du sie mit lauwarmem Wasser säubern, dann trocknen und anschließend pudern. Anschließend legst du die Gummibademäntel ordentlich zusammen und legst sie neben der ‚Spielzimmer'- Tür ab."Ich sammelte all die gebrauchten Gummibademäntel ein und brachte sie nach oben. Es dauerte einige Zeit um alle acht zu reinigen, trocknen und zu pudern. Als ich endlich fertig war ging ich wieder nach unten zur Küche. Meine Herrin saß bereits am Tisch und aß ein Sandwich. Sie sagte aber nichts wie dazu kam und mich auf den Stuhl setzte. Sie stand sogar auf und machte den Reißverschluss so weit auf, damit ich die Maske herunterziehen konnte. Nun war auch ich in der Lage etwas zu essen.Als wir fertig waren, räumte ich wie üblich den Tisch ab und setzte mich hinterher wieder an den Tisch.Kaum saß ich, sagte meine Herrin: "Heute Nachmittag kommen nur noch zwei Kunden und dann bist du an der Reihe. Wir werden ein paar Stunden miteinander genießen. Danach trinken wir einen Tee und dann wird auch schon Helen vorbeikommen. Sie hat vor ein paar Wochen hier zu bleiben, um mir zu zeigen wie ich dich ausbilden sollte. Ich bin mir sicher, dass du eine sehr vergnügliche Zeit mit zwei Gummiherrinnen bekommst, die sich nur ...
mit dir beschäftigen."Ich war mir nicht so sicher ob mir Helens Methoden einen Gummisklaven zu trainieren gefallen würden, aber ich wusste dass ich in dieser Angelegenheit kein Mitspracherecht hatte. Was auch immer bezüglich meiner Person geplant wurde, es würde auch ausgeführt werden. Und wenn ich in dieser wunderbaren Welt von Vorherrschaft, Gummi und Bondage weiter leben wollte, dann müsste ich halt deren Plänen zustimmen und versuchen es zu genießen, falls es denn möglich wäre.Meine Herrin stand auf, zog die Gummimaske wieder über meinen Kopf und schloss den Reißverschluss.Nachdem ich wieder in Gummi versiegelt war, sagte meine Herrin: "Wenn die nächsten beiden Kunden ankommen und sich umgezogen haben, legst du ihnen Handfesseln, Ketten, Halsband und Führungsleine an. Danach bringst du sie sofort bis zur Tür des ‚Spielzimmers'. Du musst nicht auf mein Signal warten. Das spart uns Zeit. Sobald sie wieder weg sind, gehst du zu deinem Zimmer. Ich werde dir dort etwas anderes anziehen, dass für deinen Besuch in meinem ‚Spielzimmer' geeigneter ist."Nachdem der letzte Kunde gegangen war, ging ich nach oben zu meinem Zimmer. Meine Herrin trug immer noch ihre ‚Arbeitskleidung' und wartete dort bereits auf mich.Sie schloss meine Kettenfesselung auf und öffnete den Reißverschluss meines Ganzanzuges.Ich nahm schnell das Fesselset ab, zog die Gummistiefelletten aus und schälte mich aus dem Ganzanzug heraus. Zum Schluss wurden die beiden Genitalketten entfernt und ich stand vollkommen ...