Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 19-25
Datum: 30.01.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: dd_bursche79
Flüssigkeit, an und drückte diese klare Flüssigkeit in dem zweiten Schlauch hinein. "Ich fülle jetzt eine kleine Blase am Ende des Katheders, damit er nicht wieder rausgleiten kann und deine Blase abdichtet", erklärte Helen und zog vorsichtig an dem Katheder. Der Katheder kam nur wenige Millimeter wieder heraus. Helen war damit zufrieden, entfernte die kleine Spritze und verschloss den dünneren Schlauch. Dann schob sie eine Art Präservativ über den Katheder und rollte die Gummihülle über meinem Penis ab, sodass dort unten alles versiegelt war und nur noch ein Schlauch aus meinem Penis herausschaute. Dann nahm Helen meinen verpackten Penis und drückte ihn gegen meinen Bauch, wo sie ihn mittels eines Pflasters festklebte. Helen entfernte die Schlauchklemme und verband den aus meinem Penis herausschauenden Katheder mit einem längeren Schlauch, der bis weit über meine Schulter reichte. Dieser Schlauch wurde ebenfalls mittels Pflaster auf meinem Brustkorb festgeklebt.Ich nahm an, dass die beiden Schläuche irgendwo in der Nähe meines Halses aus dem speziellen Gummianzug herausgehen würden.Helen trat zurück und schaute mich zufrieden an.Da hob meine Herrin den speziellen Gummianzug hoch und hielt ihn vor mich mit den Worten hin: "Hinein mit dir, 818. Pass aber auf, dass du nicht die Schläuche abreißt."Ich schob meine Füße und die Beine in den speziellen Gummianzug hinein. Dabei war ich sofort von der Steifheit überrascht und ahnte, nein, spürte dass es noch eine dritte Schicht ...
zwischen dem beiden Gummischichten geben musste.Ich hob die Vorderseite des speziellen Gummianzugs über meinen Schultern hoch und führte meine Hände und Arme in die Ärmel hinein. Ich war erneut überrascht, denn meine Hände und Finger glitten in ganz normale Gummihandschuhe hinein. Eigentlich hatte ich Fäustlinge erwartet. Die Überraschung nahm aber kein Ende, denn selbst die Gummihandschuhe bestanden aus zwei Gummilagen, zwischen denen eine dritte steife weitere Lage war. Meine Finger waren also ziemlich steif und ich konnte mit den Händen und Fingern nichts ertasten. Nun ja, berühren konnte ich schon alles, nur nichts fühlen."Ich werde dir gleich die Maske aufsetzen. Da du dann jedoch nicht mehr in der Lage bist irgendetwas zu hören oder zu sehen, musst du jetzt genau zuhören, was Helen dir zu sagen hat", erklärte meine Herrin.Und schon sagte Helen: "In der Maske befindet sich ein Knebel. Er hat in seiner Mitte eine Durchgangsöffnung, durch die ich später einen Magenschlauch hindurchschieben werde."Ich hatte vor einer gefühlten unendlichen Zeit, also zum Beginn meiner Gummikarriere, diverse Geschichten gelesen, in denen meist weibliche Personen in Gummi versiegelt und verschlaucht wurden. Damals hatte ich das für unreal aber dennoch erregend gehalten und sogar geträumt das selber erleben zu dürfen. Hätte mir damals einer gesagt dass ich es einmal wirklich erleben würde, ich hätte ihn für verrückt erklärt. Und nun wurde jener verrückte Traum wahr. Ich konnte es einfach immer noch ...