Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 19-25
Datum: 30.01.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: dd_bursche79
Strafsitzung wirst du die nächsten fünfzehn Stunden in einer strengen Gummi- Bondage verbringen, bis Helen heute Abend wieder bei uns ist. Aber wie ich dich kenne, wirst du das nie und nimmer als Strafe empfinden. Ich habe eher den Eindruck, dass du, egal wie streng ich dich verpacke, alles genießt. Aber keine Sorge, ich werde irgendwann deine Grenzen herausfinden. Vielleicht finde ich es während deiner Meditation heraus, sodass Helen und ich uns besser auf dich einstellen können."Erst als ich mich an den Tisch setzte, spürte ich wie hungrig ich war. Ich aß die Sandwiches schnell auf und genoss die Tasse Kaffee, da mein Mund immer noch trocken war und an ein paar Stellen sogar schmerzte. Schuld daran war dieser schreckliche Gummiknebel, den ich während meiner langen Bestrafungssession getragen hatte."Ich habe es mir anders überlegt", sagte meine Herrin. "Wir vergeuden jetzt keine Zeit mit Plauderei, es sei denn du hast etwas Wichtiges zu sagen. Der Grund meiner Eile ist nämlich der, dass ich über eine Stunde benötige um dich im Bett zu platzieren, und ich auch noch etwas Schlaf benötige."Meine Herrin machte eine Pause und schaute mich fragend an. Da ich nichts sagte, fuhr sie fort zu sagen: "Du wirst gleich in der Gummi- Bondage verpackt, die du bis zum Ankommen von Helen tragen wirst. Erst dann wirst du freigelassen. Helen wird dir dann Katheder uns so anlegen, mit denen man deine körperlichen Funktionen kontrollieren oder steuern kann. Danach wirst du für eine ...
Meditationssitzung vorbereitet. Das erkläre ich dir nachdem Helen ihren Part erledigt hat. Und jetzt lasst uns nach oben gehen, damit ich dich zu Bett bringen kann."Ich folgte meiner Herrin zum oberen Stockwerk, wo wir mein Zimmer betraten. Dort befreite sie mich von dem Ketten- Fessel- Set und schloss den Reißverschluss meines Gummi- Hauskleids auf. Während ich mich auszog, ging meine Herrin zum Schrank hinüber und nahm einen Gummianzug heraus. Es wurde aus sehr schwerem Gummi gefertigt, hatte angeklebte Füßlinge und Fausthandschuhe. Die ebenfalls angeklebte Maske besaß einen Knebel, kurze Atemstutzen für meine Nasenlöcher und dunkle Plastik- Augenabdeckungen. Letzteres war nur von innen zu erkennen, da die Maske an den Augen scheinbar geschlossen war. Erst als die Maske auf meinem Kopf war, erkannte ich dass das Gummi im Augenbereich perforiert war. Somit konnte ich zwar etwas sehen, viel war es aber nicht."Ziehe diese Gummiunterhose an und führen deinen Penis und deine Hoden in den speziell dafür geformten Abflussschlauch hinein. Erst danach ziehst du den Gummianzug an", sagte meine Herrin und gab mir die beiden Gummikleidungsstücke.Während ich die Gummiunterhose und dann den Gummianzug anzog, legte meine Herrin einen sehr schweren Gummischlafsack auf die Gummiliege. Der Gummianzug hatte eine verstärkte Öffnung im Schrittbereich für meinen bereits in Gummi verpackten Penis und die ebenfalls verpackten Hoden. Die Öffnung wirkte fast wie ein Cockring, aber nur fast, denn sonst hätte ich ...