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Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 19-25
Datum: 30.01.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: dd_bursche79
Helen eine Sadistin war und ihre Befriedigung auf meine Kosten auslebte. Aber wie konnte ich, unbeweglich und stumm, etwas dagegen tun? Nichts. Ich konnte nichts tun um sie aufzuhalten.Der Rest meiner Bestrafung wurde eine endlose Qual von heftig brennenden Schmerzen. Und die letzte Bestrafung mit einer Reitpeitsche war mehr als ich aushalten konnte. Ich fiel vor Schmerz in Ohnmacht.Als ich wieder zu mir kam, war ich immer noch an dem Strafgestell festgeschnallt. Ich war immer noch geknebelt und mein Gesäß pulsierte und brannte aufgrund der scheinbar endlosen Prügel, über die sich Helen und meine Herrin gefreut hatten. Zu den Prügeln waren ja noch die ‚Pausen' während denen mein empfindliches Gesäß mit der Rheumasalbe eingerieben wurde, damit es weiterhin schön brannte.Ich schloss die Augen und hoffte dass meine Strafe beendet wäre. Gleichzeitig fragte ich mich wann ich denn endlich wieder freigelassen würde. Aber die viel größere Sorge war die, dass ich annehmen musste dies würde Teil meines zukünftigen Lebens als der Gummi- Bondage- Gefangene meiner Gummiherrin sein.Ich war immer noch nicht richtig bei Sinnen, denn die Schmerzen überwogen mein Denken und meine Gefühle. So nahm ich kaum die Stimme meiner Herrin wahr, als sie zu mir sagte: "Was für eine Tortur für meinen Gummi- Bondage- Gefangenen. Du wirst bestimmt erfreut sein dass Helen uns nach her verlässt, denn sie hat ihr Werk getan. Sie ist deswegen hier gewesen, um deine Bestrafung auszuführen, denn ich könnte dir ...
das alles nicht antun. Wir werden allerdings diese Art der Bestrafung regelmäßig wiederholen. Denke also stets daran was dich erwartet wenn du meine Regeln nicht befolgst. Wir haben uns darauf geeinigt, dass Helen einmal im Monat vorbei kommt, um dich wieder in die Spur zu bringen. Sie hat freie Hand bezüglich der Art der Bestrafung. Du solltest also kein Erbarmen von ihr erwarten, zumal du inzwischen bestimmt festgestellt hast was für eine sadistische Veranlagung sie hat. Ich werde jetzt dein Gesäß waschen, damit die Reste der Salbe nicht mehr wirken und dein von den wahrlich wirksamen Schlägen angeschwollener Hintern abschwillt. Dann werde ich dich freilassen und du bekommst etwas zu essen und zu trinken. Heute Nacht schläfst du in dieser netten Gummihängematte, in der du bereits eine angenehme Nacht gehabt hast. Morgen wird Helen dich mit einem interessanten Katheter zwecks Kontrolle deiner Lust ausstatten. Und dann hat da noch unser lieber Des einen speziellen Gummianzug für dich angefertigt. Du wirst Morgen für eine sehr lange Zeit der Meditation darin eingeschlossen. Und der nette Knebel und die netten Masken, die du jetzt trägst, werden dir dabei behilflich sein. Es gibt außerdem keinen Grund dich nach kurzer Zeit daraus wieder zu befreien, da ein Katheder und vielleicht noch etwas mehr deine Körperfunktionen kontrollieren. Helen kommt dann in einer Woche wieder bei uns vorbei um alles zu entfernen. Sie meint, dass du dich nach einer so langen Zeit der Meditation viel ...