-
Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 19-25
Datum: 30.01.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: dd_bursche79
die Haut deines Gesäßes aufreißt, also ernsthaft verletzt wird, wird die Strafsitzung auf der Stelle abgebrochen und das Strafmaß dieser Sitzung gelöscht. Da aber weder deine Herrin noch ich den Wunsch haben auf unser Vergnügen zu verzichten, werden wir das vermeiden, zumal wir darin geübt sind. Es ist also unwahrscheinlich dass dieser Fall eintreten wird. Beginnen wir also mit deiner Bestrafung und hoffen ernsthaft, dass du jede Sekunde der zwölf Strafstunden genießt. Falls nicht, fühle dich so frei und protestiere dagegen, falls du es kannst."Ich spürte wie sie sich von mir wegbewegte. Ihre Stimme hatte zum Schluss wahrlich sadistisch geklungen. Es war also offensichtlich dass sie es genießen würde mich zu bestrafen. Ich wusste allerdings nicht welche Rolle meine Herrin bei dieser Bestrafung einnehmen würde. Würde sie es auch genießen? Sie hatte mich immerhin in dieser mich schrecklich einschränkenden Gummifesselung gebracht und an dem Strafgestell festgeschnallt. Sie hatte mir die grausamen Masken angelegt und den nicht minder grausamen Knebel in den Mund gestopft. Sie würde mir auch die angekündigte Salbe auf den Hintern schmieren. Eine Salbe, von der ich wusste dass sie die Durchblutung fördern würde. Eine Salbe, von der ich wusste dass es zunächst auf der Haut brennen würde, bevor das darunter befindliche Gewebe ebenfalls erhitzt werden würde. Vielleicht hatte ich also meine Herrin vollkommen falsch eingeschätzt und war der leichtgläubige Gummi- Bondage- Gefangene ...
einer sadistischen Frau?Doch dann wurden meine Gedanken von dem ersten laut schallenden Schlag auf meiner linken Arschbacke unterbrochen. Kurz darauf klatschte auch schon der nächste Schlag auf meiner rechten Backe. Und dann ging es mit einer schrecklichen Regelmäßigkeit immer so weiter. Ich fühlte so langsam wie mein Gesäß immer wärmer wurde. Es war allerdings nicht so schmerzhaft wie ich es befürchtet hatte. Okay, es tat natürlich weh, aber wie gesagt, es waren keine ernsthaften Schmerzen. Anfangs zählte ich noch mit, aber die zunehmende Wärme und die sich langsam steigernden Schmerzen lenkten mich ab und ich verlor den Überblick. So versuchte ich herauszufinden ob die beiden Herrinnen nach jeweils zehn Schlägen eine kurze Pause einlegten, aber die gab es nicht. Es blieb bei dem kontinuierlichen Niederprasseln der Schlaginstrumente.Irgendwann hörte es auf und Helen redete wieder mit mir."So! Das wäre erledigt", sagte Helen etwas außer Atem. "Jetzt kommen wir zu deinem nächsten Verbrechen. Du hast nämlich deine Ketten über die Küchenschränke schleifen lassen. Das waren sechs Anlässe, sodass du dafür sechzig Schläge bekommst. Ich werde dafür eine vorne geteilte Leder- Tawse verwenden und alle zehn Schläge die Seiten wechseln. Deine Herrin hat vor eine Pause einzulegen, so dass diese sechzig Schläge meine eigene Arbeit sein werden. Ich verwende gerne eine nette flexible Leder- Tawse, da sie sich bei jedem Schlag besser anlegt und du dadurch die Schläge auf den vollen Rundungen ...