1. Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 19-25


    Datum: 30.01.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: dd_bursche79

    ein lautes Prusten durch die Nasenschläuche zustande. Okay, ich konnte immer noch ohne Schwierigkeiten atmen, aber etwas sagen oder gar rufen war nicht mehr möglich. Ich war vollkommen stumm und fast taub und fragte mich wozu das gut sein sollte. Ich verstand nicht wie ich derart verpackt mit meiner Herrin in ihrem ‚Spielzimmer' agieren könnte. Oder war es vielmehr so, dass ich das Opfer für eine Foltersitzung war?Meine Herrin kam wieder ganz nah an mich heran und sagte: "Ja, Des hat Recht gehabt. Du bist jetzt wirklich absolut stumm. Jetzt habe ich ein Geständnis zu machen. Manchmal lüge ich nämlich mit Absicht. Das betrifft jetzt das, was ich über unsere gemeinsame Zeit im ‚Spielzimmer' gesagt habe. Du hast aber bestimmt schon längst bemerkt, dass ich mir bestimmt nicht all diese Mühe gegeben hätte um mit dir nur ein bisschen Spaß zu haben. Oh nein! Helen wird bald hier sein. Und nachdem wir etwas gegessen haben, werden wir und gemeinsam um dich kümmern. Wie du bereits gespürt hast, sind ihre Methoden bezüglich Disziplin vollkommen anders als meine. Wenn sie jemand bestraft, hält sie sich an der alten Redensart ‚Wer die Rute schont, verdirbt das Kind'. Nun ja, sie hat diesbezüglich ihre eigene Auslegung, die da lautet: ‚Wer das Leder schont, verwöhnt den Gefangenen'. Du wirst bald sehen dass es eine Menge Dinge in meinem ‚Spielzimmer' gibt, die aus Leder gemacht sind. Es gibt da zum Beispiel Lederpaddel, Lederpeitschen, Lederriemen und sogar Lederstöcke. Letzteres sind ...
     Ruten, die mit Leder überzogen sind. Aber jetzt ist es an der Zeit dich an dem Strafgestell festzuschnallen. Dort wartest du dann bis deine beiden Gummiherrinnen zu dir kommen und all diese schönen Lederartikel auf deinem gut gerundeten Gesäß anwenden. Falls du es vergessen hast: Da sind noch all die Vergehen abzuarbeiten, die du begangen hast seitdem du mein Gummi- Bondage- Gefangener geworden bist. Wir haben uns für fünfundzwanzig Schläge für jedes Vergehen ausgedacht. Und ich kann dir sagen, dass es davon viele gibt. Helen ist sowieso der Meinung, dass diese Art der Bestrafung viel besser zu Vergehen passt."Da erst begriff ich wofür die Riemen an meinen Oberschenkeln und der sich teilende Schrittriemen dienten. Das alles sorgte dafür dass meine Arschbacken wie ein Paar gut gerundete, feste Fleischkugeln gehalten wurden. Ich konnte nur hoffen dass die Gummi- Wathose die Wucht der Schläge mindern würde.Meine Herrin hakte am vorderen Ring meines Halsbands eine Führungsleine und zog mich mit einem scharfen Ruck aus meinem Zimmer hinaus. Und dann gingen wir über dem Korridor zu ihrem ‚Spielzimmer' hinüber.Nachdem wir das Zimmer betreten hatten, führte sie mich zu zwei stabilen Holzpfosten. Zwischen den beiden Pfosten befand sich ein U- förmiger Querbalken, der gepolstert war. Ich konnte nur raten dass dort meine Taille zu liegen käme. An diesem U-förmigen Querbalken war eine gepolsterte Auflage angebracht, auf der offensichtlich mein Oberkörper liegen würde.Meine Herrin schob mich ...
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