1. Ich bin eine Frau


    Datum: 30.01.2018, Kategorien: Fetisch Lesben Sex Autor: crocodile15

    drehte sich um und ich drang in sie ein. Ich sah uns im Spiegel, es war so geil, zwei Frauen hatten Sex, ich war wirklich lesbisch geworden. Auf einmal wurde Ellen ganz starr, sie beugte sich hoch, fing an zu zittern und dann kam sie. Und wie sie kam! Sie schrie vor Lust, ihr Becken zuckte, der ganze Körper zitterte, wie wenn Wellen der Lust durch sie hindurch laufen würden. Und ich kam auch, eine volle Ladung schoß aus mir heraus und in ihre Muschi hinein. Der heiße Saft lief ihr die Schenkel hinab und tropfte auf ihre Nylonfüsse. Ziemlich fertig legten wir uns nebeneinander hin, um zu verschnaufen, doch wir konnten unsere Finger nicht voneinander lassen. Ganz leicht berührte ich ihre Stirn, ich streichelte ihr Gesicht, ihren Nacken und ihre Ohren. Ellen stöhnte leise auf: „Komm hör jetzt nicht auf, mach weiter“Das musste sie mir nicht zweimal sagen und so fing ich an, sie zu küssen. Ich küsste Ihr Gesicht, ihre Lippen und ihren Hals. Der sexy Spitzen BH sah so geil aus, er war halb durchsichtig und man konnte ihre Geilheit gut sehen. Die grossen Nippel waren steinhart und so konnte ich ihre Nippel durch den BH hindurch küssen. Das machte mich noch mehr an und ichbearbeitet ihre wunderschönen Brüste mit meinem Mund durch den BH hindurch, bis dieser schon ganz feucht wurde. Ganz langsam nahm ich eine Brust und die Hand und holte sie aus ihrem „Gefängnis“ heraus. Sie war wunderschön. Ich küsste, liebkoste, knetete und drückte ihre Titten und es gefiel ihr sehr. Sie schnurrte ...
     wie ein Kätzchen und fing wieder an zu stöhnen. Meine Lippen lebkosten inzwischen ihr Höschen, ein ganz dünnes nichts aus feinster Spitze. Man konnte Ihre rasierte Muschi deutlich sehen und auch riechen, Ihre Geilheit konnte man wirklich riechen. Außerdem war die Fotze noch nass von meinem Sperma. Also leckte ich das Höschen und ich wollte nicht mehr aufhören zu lecken. Das Nylon von ihrem Slip war völlig durchnässt, von Fotzensaft, Sperma und Spucke, die Tropfen liefen nur so herab, also weg mit dem Textil.Ellen spreizte die ihre bestrapsten und bestrumpften Beine, ein so geiler Anblick, daß ich schon wieder hart wurde.„Leck mich bitte, leck mich bis ich komme, bitte, bitte“ Ellen winselte fast darum, geleckt zu werden, aber das hätte sie mir gar nicht sagen müssen. Ihre wunderschöne, völlig glatt rasierte Muschi zu lecken ist doch eine Belohnung, eine Wohltat und für eine Lesbe wie mich das schönste was es gibt. Ihre Fotze war wirklich glatt, sie hatte kleine Schamlippen und einen kleinen Kitzler, so daß ihr nichts heraushing. Außer sie zog die Labien auseinander, so wie jetzt, damit ich besser lecken konnte. Ich fing ganz langsam an und spielte nur mit meiner Zunge an ihrer Klitoris, nur ganz wenig, doch sie fing schon wieder an zu zucken.„Nicht so schnell, meine Kleine, wir haben viel Zeit“ sagte ich und intensivierte mein lecken. Ich leckte ihre ganze Spalte aus, ich leckte sie erstmal sauber. Alles Sperma, Fotzensaft, Schweiß und Spucke, alles musste raus. Der Anblick ...