1. Oh Gott, ich bin so geil auf dich!


    Datum: 30.01.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    vögeln, bis dir Hören und Sehen vergeht.„Was du wohl für Unterwäsche trägst?", frage ich mich, während ich rede und dich ansehe,„Sexy oder 08/15?" Ich weiß nur, dass du, wenn du mir gehören würdest, nur geile Wäsche an hättest. Strümpfe! Wie gerne würde ich dich in Strümpfen sehen, mit Strapsgürtel! Da stehe ich drauf. Aber mehr als Strumpfhosen ist wohl ihm Moment nicht drin.„Ach, wie gut würde es sich anfühlen, wenn mein Schwanz jetzt in deinem Arsch stecken würde!", seufze ich innerlich auf. Mein Becken zuckt etwas unsichtbar für dich unter dem Tisch. Mein Harter sehnt sich nach Freiheit, die Hose stört. Noch mehr stört mich aber deine Jeans. Röcke und Kleider müsstest du tragen. Würde dich auch leichter zugänglich machen, für meine unanständigen Hände, für meinen harten Schwanz.„Ach wärst du nur eine geile Schlampe! So wie ich eine männliche bin. Tabulos, geil, leidenschaftlich!" Wie immer bin ich schneller mit dem Essen fertig wie du. Du hebst dein Glas um zu trinken. Wäre die Apfelschorle etwas gelblicher, weniger braun, würde sie beinahe wie meine Pisse aussehen. Ich stelle mir vor, dass du mir damit zuprostest. Du mit meiner frisch gezapften Pisse im Glas und ich mit deiner. Einfach um uns gegenseitig für später anzuheizen. Unsere unbändige Geilheit demonstrierend. Noch schöner wäre es natürlich direkt aus deiner Quelle zu trinken und dabei auch noch deinen ...
     Geilschleim zu schmecken. Ich stelle mir vor, wie wir uns leidenschaftlich lieben, während auch du dein Essen beendest. Dann räume ich den Tisch ab. Mache mir einen Kaffee, dir wie gewünscht einen Tee. Wir unterhalten uns noch ein wenig, während ich davon träume, deinen Nacken zu streicheln, an deinem Ohrläppchen knappere und deine Brüste massiere. Wie gerne würde ich spüren, dass du währenddessen an meiner Hose nestelst und meinen Kleinen auspackst, um ihn dann sanft zu drücken und ein paar Mal zu wichsen, bevor du nach unten rutscht und ihn dir in deinem Leckermäulchen schiebst. Du saugst daran und in der Realität muss ich aufpassen, bei diesem Gedanken nicht laut aufzuseufzen. Nach einem gedanklichen Sprung sauge ich an deinen Nippeln, während du glücklich aufstöhnst. Wir bringen uns immer mehr gegenseitig in Leidenschaft, dann ist es soweit! Ich ... „Ich werde jetzt langsam gehen. Morgen muss ich wieder früh raus!", unterbricht du meine Fantasie. „Schade!", denke ich, oder habe ich es laut gesagt? Ich weiß es nicht genau. Ich helfe dir in die Jacke und denke, „Wenn du nur wüsstest, wie sehr ich dich liebe! Keine Frau liebe ich mehr als dich. Ich begehre dich, mein Schatz! ... Oh Gott, ich bin so geil auf dich!" Ich mache dir noch die Wohnungstür auf und blicke dir nach, wie du nach draußen verschwindest. „Bis bald, meine geliebte Tochter ...", denke ich traurig. 
«123»