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Schwules Internat 7-15
Datum: 29.01.2018, Kategorien: Schwule Autor: Kleiner-Ivan
das Büro erreichten, kamen sie in den Erfassungsbereich der Bewegungsmelder. Mit einem Schlag wurde es Taghell und die Kerle stoben erschreckt auseinander.Der Anführer bollerte gegen die Tür und verlangte Einlass. Ich öffnete die Tür und blickte in die Mündung seiner Waffe.„Wo ist Erkan?“ brüllte er mich an.„Wer ist Erkan? hier gibt es niemanden der Erkan heißt“ tat ich erstaunt.„Wir wissen, dass er hierher gebracht wurde“ beharrte er auf seiner Meinung.„Wenn sie wollen, können sie im Camp nachsehen“ bot ich an „im Moment sind nur drei Jugendliche hier im Camp, aber keiner heißt Erkan.“„Dann los“ befahl er.Wir gingen in Richtung der Jungunterkunft. Dort brannte Licht im Zimmer und lautes Reden und Gelächter war zu hören. Neben der Hütte sah ich Damian gut versteckt im Gebüsch hocken. Die Männer stürmten in die Hütte und die Jungs stoben offensichtlich erschreckt auseinander. Gute Schauspieler die drei. Die Männer fingen an die Hütte zu durchsuchen. Einer nach dem anderen kam kopfschüttelnd zurück. Da wurde der Anführer wütend, rammte mir die MP in den Bauch, sodass ich in die Knie ging und auf den Boden fiel. Die vier anderen lachten und machten den Fehler nicht auf die <harmlosen> Jugendlichen zu achten. Die waren nämlich gar nicht so geschockt, wie sie vorgaben. Auf einmal hatte jeder von ihnen einen Elektroschocker in der Hand und sie drückten ab. Drei der Männer fielen sofort überrascht schreiend und zuckend um, den vierten erledigte Damian durchs Fenster.Mein Peiniger ...
war überrumpelt von dem Geschehen und war einen Moment unschlüssig. Das nutzte ich aus, richtete meinen Schocker nach oben und löste aus. Ich traf ihn genau in die Weichteile. Erschreckt und halb betäubt ließ er seine Waffe fallen und fasste sich an die getroffen Teile und fing an zu jammern. Inzwischen hatten Damian und die Jungs die vier getroffenen mit Kabelbinder gefesselt. Ich sprang auf und tackerte den Anführer auf dem Boden fest, bis auch er gesichert war. Draußen war mittlerweile die Hölle los. Mit Sirenengeheul und Blaulichtspektakel war Dimitros und seine Truppe angekommen.Dimitros stürmte zur Tür herein stutzte und fing an zu lachen. „Warum machen wir eine solchen Aufriss, Ihr könnt das offenbar auch alleine“ sagte er zu uns „mal sehen wen wir da haben.“Er wendete sich an seine Leute „durchsuchen“ befahl er, dann schaute er sich mein <Opfer> an. „Wo haste den denn getroffen und womit?“„Mit einem Handelsüblichen Elektroschocker, genau in die Familienjuwelen. Ich lag nämlich auf dem Boden, weil der Kerl mich mit der Waffe geschlagen hat“ berichtete ich.„Bist Du verletzt? Soll ich einen Arzt kommen lassen?“ fragte Dimitros besorgt.„Lass mal sein, das gibt höchstens einen blauen Fleck.“Dimitros grinste „So, so in die Genitalien hast Du geschossen, da wird er noch lange was von haben, wenn er überhaupt nochmal was mit dem Teil anfangen kann.“Das brachte den Anführer in Rage „wenn ich Dich jemals erwischen sollte, bist Du tot“ brüllte er mich an.„Du wirst die nächsten ...