Mike und Jaqueline
Datum: 28.01.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Weidenreich
betrachtete ihren Rücken und ihren wundervollen Hintern der sich so schön wölbte. Er strich ganz zart über Ihren Po, gerade so wie ein Hauch von Wind, ließ er seine Finger über ihn gleiten. Jaqueline drehte ihren Kopf zu ihm und erwachte vollends. Mit leuchtendem Blick betrachtete sie Ihren Geliebten, auf den sie so lange gewartet hatte und badete in dem Meer des Glücks was sie empfand. "Guten Morgen mein Schatz", flüsterte Mike, während seine Hand immer noch ihren Po liebkoste. Jaqueline lächelte verliebt. "Sage mir doch bitte, wie konntest Du es nur aushalten so lange auf mich zu warten?", fragte Mike, denn dies beschäftigte ihn doch sehr. Jaqueline ergriff die streichelnde Hand und hielte sie fest in der Ihren während sie sprach. "Weißt Du, es kommt nicht von ungefähr, dass wir uns damals in der Mensa begegneten, ich hatte schon lange auf solch' eine Situation gehofft, ich wollte Dich so gerne kennenlernen. Du wirktest immer versunken in tiefen Gedanken und ich sah wie ernst Du Dein Studium nimmst. Außerdem fand ich Dich vom ersten Male an, wo ich Dich sah, total scharf. Doch ich wußte dass Du noch mit einer anderen Frau zusammen warst." Mike wollte etwas sagen, doch sie legte nur ihren Finger auf seine Lippen und Mike schwieg weiterhin und lauschte ihren Worten, er sah wie wichtig ihr es war in der Gänze ihm zu antworten. "Ich kenne Ralf schon sehr lange und ich wußte um eure Freundschaft, nach unserem ersten Gespräch in der Mensa und unserem langen Telefonat am Abend ...
rief ich ihn an und frug ihn ob Du eine Freundin hast. Er erzählte nicht viel, außer dass sie sich stark verändert hat und Du obwohl Du sie richtig geliebt hast mit ihr Schluß machen musstest und jeden Kontakt abgebrochen hast, er sprach davon wie ihr diese eine Nacht mit echtem Absinth und dem roten Libanesen die ganze Nacht durchgemacht habt und Du Dir Seele frei geredet hast. Der Tag an dem Du Dich trenntest, das Einzige was Ralf sagte, war, dass er sich große Sorgen um Dich macht, denn er glaubte dass durch diese Trennung etwas in Dir gestorben sei. So trafen wir beide uns oft "zufällig" für Dich zumindest, für mich vollkommen absichtlich. Von unserem ersten Gespräch an, warst Du mir so vertraut, als würden wir beide uns schon seit Jahren kennen. Auch ich hatte in der gleichen Zeit eine Trennung hinter mir, doch genauso wie Du nicht darüber gesprochen hast, habe ich es Dir gleich getan. Irgendwann begannen wir ja auch nach dem Lernen mal einen Film zu sehen und Du hast mir aus Büchern vorgelesen die Dich so sehr beschäftigten. Es war die erste Nacht als Du hier geschlafen hast. Ich erwachte mitten in der Nacht, da ich eine Stimme hörte. Das warst Du der im Traume sprach, ich ging zu Dir und du wandest Dich auf dem Sofa hin und her und sagtest den gleichen Satz, haargenau zweimal: "nein Nina, es ist vorbei, ich kann Dich nicht schlagen, ich habe Jaqueline kennengelernt und ich liebe sie", mir kamen damals die Tränen und bevor Du erwacht bist, bin ich schnell in die Küche ...