Ein geiler Urlaub
Datum: 14.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
lagen noch eine Weile nebeneinander. Frank stellte fest, dass es nebenan ruhig geworden war. Offenbar waren seine Eltern ebenfalls zu einem befriedigenden Ende gekommen. Frank lag ausgestreckt auf dem Bett, während Sarah im Badezimmer verschwunden war. Es klopfte an der Zimmertür. Frank beeilte sich, seine Jeans über den nackten Unterkörper zu streifen und begab sich zur Tür. Als er aufmachte, sah er seine Mutter vor der Tür stehen. Sie trug einen Bademantel. Frank fragte sich sogleich, ob sie darunter nackt war. Marianne kam herein und setzte sich auf das Bett. „Wir haben gehört, dass ihr auch auf eurem Zimmer seid." Frank fragte sich, ob seine Mutter auf etwaige Sexgeräusche anspielte. „Ja, wir hatten auch genug vom Strand." Im nächsten Moment kam Sarah aus dem Bad. Sie war splitterfasernackt. Ihr Haar war nass vom Duschen. „Oh, hallo Marianne." „Hallo Sarah", erwiderte Franks Mutter. „Bei der Hitze ist es am schönsten, wenn man eine kühle Dusche nehmen kann, oder?" Sarah begab sich zum Kleiderschrank und suchte nach etwas zum Anziehen. „Das stimmt wohl." Frank erkannte, dass Sarah ihre Nacktheit nichts ausmachte. Sie hatte kein Problem damit, nackt vor Marianne herumzulaufen. „Wolltest du etwas Bestimmtes?" „Ach so, ja", erklärte seine Mutter. „Wir hatten überlegt, ob wir heute Abend nicht außerhalb des Hotels Essen gehen könnten. Im Nachbardorf soll es ein tolles Fischrestaurant geben." „Hört sich gut an", antwortete Frank. „Wann sollen wir fertig sein?" „Jetzt ist ...
noch früh ... Vielleicht so in zwei Stunden." „Wir sind dann fertig", bestätigte Sarah. „Sollen wir euch nachher abholen?" „Ja, gerne." Als sie an der Zimmertür war, drehte sie sich nochmals um. „Dann ruht euch mal etwas aus ... Oder macht etwas, das Spaß macht." Nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, war Frank sicher, ein Grinsen auf dem Gesicht seiner Mutter erkannt zu haben. Frank drehte sich zu Sarah um, die einen schwarzen BH angelegt hatte. „Glaubst du, dass sie uns beim Sex gehört haben?" „Woher sollten die sonst wissen, dass wir auf unserem Zimmer sind?", stellte Sarah die Gegenfrage. „Hast du ein Problem damit, dass sie uns hören können?" „Nein, warum auch. Sie wissen doch, dass wir Sex haben. Und außerdem waren sie selber ja auch alles andere als leise." „Das stimmt", stimmte Sarah ihm zu. „Was hältst du davon, wenn du jetzt unter die Dusche springst und wir dann noch einen kleinen Spaziergang machen?" „Also, wenn ich heute nicht schon zweimal abgespritzt hätte, würde ich dich jetzt viel lieber flachlegen." „Vielleicht ergibt sich ja nach dem Abendessen noch Gelegenheit dazu." Frank umarmte und küsste sie zärtlich. Als er unter der Dusche stand, war er sich sicher, dass dies der Fall sein würde. Bei dem Restaurant handelte es sich um ein altes nostalgisches Haus, dessen Inneneinrichtung geschmackvoll wirkte. Es war spärlich besucht. Die Vier wählten einen Tisch am Rande der Terrasse, von dem sie auf das Meer blicken konnten. Es herrschte eine gemütliche ...