Ein geiler Urlaub
Datum: 14.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
über das Thema Sex ausgetauscht. Bislang wurde immer eine gewisse Distanz gewahrt. Nun aber wurden eindeutige Andeutungen und Feststellungen geäußert und keiner versuchte zu verbergen, dass er Spaß am Sex hatte. Dem Grunde nach war es nur natürlich, dass es sich so verhielt. Als Sarah aus dem Bad kam, war sie nackt. Sie legte sich zu Frank auf das Bett und fragte: „Sollen wir jetzt einfach nur schlafen?" Frank war ihrer Meinung. Dreimal Sex am Tag waren mehr als genug und irgendwann mussten sie sich auch ausruhen. Am nächsten Morgen schliefen sie lange und verpassten das Frühstück. Gegen 11 Uhr klopften sie an die Zimmertür von Marianne und Bernd und verabredeten sich für den Nachmittag. Es wurde kein Wort über den frivolen Abend verloren, was Frank ganz recht war. Mit Sarah hatte er sich eine sexuelle Auszeit genommen und verspürte momentan kein Verlangen nach erneuter Zuwendung durch seine Partnerin. Das Mittagessen war zufriedenstellend und sättigend. Den Nachmittag bis in den Abend hinein machten sie einen Ausflug mit einem Mietwagen, und als sie gegen kurz nach 21 Uhr am Hotel ankamen, waren sie zu geschafft, um noch irgendwo hinzugehen. Bernd schlug vor, den Abend gemütlich auf dem Hotelzimmer ausklingen zu lassen, was die Zustimmung aller Beteiligten fand. Sie zogen sich zunächst auf ihre Zimmer zurück und machten sich frisch. Gegen 22 Uhr standen Frank und Sarah vor der Tür des Nachbarzimmers. Bernd öffnete ihnen. Er trug eine kurze Hose sowie ein T-Shirt. Sarah hatte ...
einen Minirock mit einem engen Top angezogen. Frank hatte sich nach dem Vorbild seines Vaters gekleidet. „Wo ist Mama?", fragte er, als er seine Mutter im Zimmer nicht sah. „Sie wollte ein heißes Bad nehmen", erklärte Bernd und forderte das junge Paar auf, an dem Tisch des Hotelzimmers Platz zu nehmen. Bernd bot ihnen etwas zu trinken an und nach dem reichlichen Zuspruch alkoholischer Getränke am gestrigen Abend entschieden sich Frank und Sarah für eine Cola bzw. ein Wasser. Als die Badezimmertür geöffnet wurde, trat Marianne ins Zimmer. Sie hatte sich ein Badetuch um den ansonsten nackten Körper gelegt. „Ach, ihr seid schon da ... Ich bin auch gleich fertig." Sie begab sich zum Kleiderschrank und nahm Anziehsachen heraus. Zu Franks Verwunderung ließ sie an Ort und Stelle ihr Badetuch fallen und zog sich vor den Augen ihres Sohnes erst einen Slip und dann eine Bluse an. Nachdem eine kurze Hose das Ensemble vervollständigt hatte, setzte sie sich zu den anderen an den Tisch. Frank nahm an, dass sich seine Mutter früher nicht vor seinen Augen nackt gezeigt hätte. Die Ereignisse im Urlaub hatten offensichtlich dazu geführt, dass eine unsichtbare Barriere durchbrochen wurde und das bisherige Anstandsempfinden deutlich abgestumpft war. Zunächst quatschten sie miteinander, bis Bernd den Vorschlag machte, etwas zu spielen. Es stellte sich heraus, dass sie ein Kartenspiel zur Verfügung hatten und als Bernd sich nach einer Spielvariante erkundigte, sagte Frank zum Scherz: „Wie wäre es ...