Ein geiler Urlaub
Datum: 14.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
Tisch. Es trat eine merkwürdige Stille ein, die durch Marianne gebrochen wurde. „Das kann schon sein, dass ich das war, die du gehört hast." „Warum musst du denn auch immer so laut dabei sein?", fragte Bernd scherzhaft. „Ich kann einfach nicht leise sein, wenn es mir so gut gefällt", antwortete Marianne und gab ihrem Mann einen Kuss auf die Wange. Sie blickte zu Frank herüber und fragte: „Es ist dir doch wohl nicht peinlich, wenn deine alten Leute über so etwas reden, oder?" „Nein, absolut nicht. Ich freue mich für euch, dass euer Sexleben noch so erfüllt ist." „Wahrscheinlich nicht so erfüllt wie bei euch beiden, oder?", fragte Bernd ungeniert. „Wie kommst du darauf?", fragte Sarah. „Ich meine ja nur ... Wenn ich so eine scharfe Freundin an meiner Seite hätte, würde ich sie gar nicht mehr aus dem Bett lassen." Frank erkannte, dass Sarah peinlich berührt war. Er blickte zu seiner Mutter herüber, die nicht den Eindruck machte, als hätte sie der Kommentar ihres Mannes verletzt. „Wir können ja nicht nur Sex haben. Aber du hast schon recht ... Sarah ist schon ein heißer Feger." Zur Unterstreichung seiner Aussage küsste Frank Sarah und legte ihr eine Hand auf den nackten Oberschenkel. Sarah trug ein kurzes Sommerkleid, das im Sitzen weit hochgerutscht war. „Jetzt bringt mir das Mädchen mal nicht in eine peinliche Situation. Sie muss sich ja wie ein Betthase fühlen, so wie ihr über sie redet.", meinte Marianne. „Das stimmt doch gar nicht", verteidigte sich ihr Mann. „Ich wollte ...
ja nur zum Ausdruck bringen, dass Sarah ein heißes Geschoss ist ... Im Übrigen gilt dasselbe für meine scharfe Ehegattin, die nicht minder reizvoll ist." „Du bist und bleibst ein alter Charmeur", fand Marianne und drückte Bernd einen Kuss auf. „Obwohl ... Wenn ich an heute Nachmittag denke ... Ganz so alt hast du dich da nicht verhalten." „Ich gebe mein Bestes", erklärte Bernd. „Ich muss doch meinen Betthasen zufriedenstellen." Wäre Frank weniger angetrunken gewesen, wäre er vielleicht peinlich berührt gewesen. Er hörte aufmerksam zu, wie seine Eltern offen über ihr Sexleben sprachen. Es war reizvoll, diese Dinge zu vernehmen und er wünschte sich, noch weitere intime Details erfahren zu können. „Vielleicht hast du ja heute Nacht noch Gelegenheit dazu, Mama zufriedenzustellen." Marianne lächelte ihren Sohn an. „Dass will ich doch wohl schwer hoffen." „Aber nicht wieder so laut sein", kommentierte Sarah. „Vielleicht wollen die anderen Hotelgäste schon schlafen." „Ich bin mir sicher, dass die Gäste im Nebenzimmer nicht schlafen werden", behauptete Marianne und zwinkerte Sarah zu. „Das wäre durchaus möglich", erwiderte Sarah. „Obwohl das dann schon das dritte Mal heute wäre." Frank war überrascht, dass Sarah solch eine Aussage über die Lippen kam. Er fragte sich, ob man seinen Eltern erzählen sollte, wie oft man es am Tag miteinander getrieben hatte. „Alle Achtung", zeigte sich Bernd überrascht. „Ich hatte doch recht ... Die jungen Leute lassen so richtig die Sau raus. Wenn wir ...